1. Sommernacht


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bygrimbartsnatur

    ... unangenehm sein soll. Ich bin ganz still. Setze mich leise. Auch im Fenster ist es still. Elektrisch still. Eine kleine Weile vergeht und sie nehmen ihr Tun wieder auf. Hatten sie es meinetwegen unterbrochen? Unsinn, das können sie nicht gehört haben, bei dem was die da wahrscheinlich tun. Und wenn schon. „Ich will, dass du mich am Fenster fickst!" Sie sagt das lauter als nötig und der Satz hämmert auf mein Trommelfell wie blöde. Was jetzt? Aufstehen und reingehen? Ich bin wie gelähmt! Keine Zeit mehr abzuhauen! Ich spüre meinen Pulsschlag im Hals. Cool bleiben. Das war doch Absicht! Das sollte ich doch hören! Ruhig! Ich versuche meinen Adrenalinspiegel wieder runterzufahren. Gaaanz ruhig!
    
    Sie erscheint am Fenster. Es ist die Blonde mit der Rastamähne, die Hände auf der Fensterbank, ein dünnes schmuckloses Lederband um den Hals, ein filigranes Ornament um den Oberarm tätowiert, schaut mir direkt und geradewegs in die Augen und streckt mir zwischen ihren geschlossenen Lippen mit leicht zurückgelegtem Kopf weich ihre Zunge heraus ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Grinst. Natürlich hatte sie mich gehört! Das Biest! Sie schaut hinter sich in's dunkle Zimmer: „Ich will, dass du mich so fickst!" Klare Ansage, braves Mädchen, denke ich. Die Situation macht mich an. Ich bleibe. „Hhhhhhh!" Mit einem Ruck wird sie an die Fensterbrüstung gedrückt. Der Junge macht seinen Job gut. Sie stemmt dagegen an. Ihre Brüste sind feste Halbkugeln zwischen ihren sich schulterbreit ...
    ... aufstützenden Armen, die Nippel hart. Sie bekommt den nächsten Stoß. Ihre Brüste schaukeln leicht nach vorne. „Hhh!" Und noch einen. „Hhhhhh!" „Gut so?" kommt es von drinnen. „Ja ... ahhhh! Mach weiter! Fester!" Immer noch schaut sie mich an. Die Stöße kommen nun fest und regelmäßig. Ok, lächle ich zurück, dann darf ich auch, und schiebe meine Hand in den Hosenbund. Sie grinst.
    
    Die Kleine nimmt jetzt eine Hand weg vom Fensterbrett und umfasst ihre linke Brust, knetet sie. Sie ist nicht zimperlich. Sie drückt ihren Nippel zwischen den Fingern und rollt ihn hin und her. Jetzt fasst sie die Brust von unten, hebt sie an, während sie ihren Kopf senkt, leckt ihren Hof und knabbert daran. Wieder knetet sie. Da beißt sie sich selbst in den Nippel während sie von hinten gestoßen wird. Jetzt ist die andere Brust dran.
    
    „Sollen ... wir ... Carl ... fragen, ... ob er ... mitmacht?" „Wer ... ist ... Carl?" „Mein ... Nachbar." „ Es ist ... mitten ... in der ... Nacht!" „Er ... schaut ... uns zu!" Die Stöße brechen jäh ab. Pause. „Was tut er?" „Du sollst mich ficken, jetzt!" Diese Ansage duldet keinen Widerspruch und das Stoßen wird zunächst langsam, dann um so heftiger fortgesetzt. „ Erhh ...sitzt ...hhh ... auf dem ... Balkon ... und ...hhh ... schaut uns ... ahhh ... zu. ... aaahhh ... schon die ...hhh ... ganze ... Zeit! ... Jaaahhh ... fick mich fester ... haaaahhhh!" „Willst du von zwei Schwänzen gefickt werden?" Das Stoßen bricht wieder ab „Mach weiter, bitte mach weiter! Fick mich! ...
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