Böse Mädchen 01
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... mich belustigt an.
„Na, du bist ja guter Dinge, mein Schatz. Ist bei dir immer noch Rauchverbot in der ganzen Wohnung? Verdammte Spießerin. Okay, dann gehe ich eben auf den Balkon", vermeldete Jara und setzte ihr Vorhaben sogleich in die Tat um.
Also war ich mit Emilia für einen Moment allein, und jedwede logistischen Probleme somit eliminiert. Die wartete nicht einmal, bis Jara den Raum verlassen hatte, sondern streichelte mir sanft durch mein Haar.
„Du bist niedlich", wiederholte sie die ursprüngliche Einschätzung ihrer Freundin.
Die mir damals wie Öl runtergegangen war. Jetzt aber regte sich Widerstand in mir. Niedlich war ein Kätzchen, oder ein kleines Mädchen. Ich war eine Frau, gottverdammt. Und wusste, wie ich mir andere Komplimente verschaffen konnte. Zog mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH.
Emilias begeistertes Grinsen und dann sofortige Kontaktaufnahme mit den gerade freigelegten Schätzen, rückte ihre Einschätzung erwartungsgemäß zurecht.
„Wow, du bist ein Prachtweib. So geile Titten hätte ich auch gern. Und so fest... Warum trägst du überhaupt einen BH?"
In der Tat war das wohl das einzige Merkmal, wo ich sie toppen konnte, denn ihre Brüste waren in der Tat klein und sie benötigte ein solches Kleidungsstück ebenfalls nicht. Antworten konnte ich nicht mehr, denn jetzt küsste sie mich unablässig.
Ganz anders als Jara, verspielt, neckisch, sogar ‚humorvoll' kam mir als Assoziation in den Kopf. So dass ich ein weiteres ...
... ankommendes Kichern mühsam unterdrücken musste. War das dieses Kokain, was mich so albernes Zeug denken ließ? Oh. Ihre Lippen verließen nun meinen Mund und unterstützen ihre Hände in der Bewunderung meiner Brüste.
Oh mein Gott. Auch da war ihre Technik komplett anders, und sie tat Dinge, die Jara nie tat, schlug sogar mehrmals mit der flachen Hand dagegen. Was sich zu meiner Überraschung total gut anfühlte. Sie knabberte leicht an meinen Brustwarzen, saugte mit extremen Druck, massierte sehr heftig und schaltete dann plötzlich wieder auf neckisch und zärtlich. Oh... war... das... gut.
Hielt unvermittelt inne, stand kurz auf und zog sich aus. Wow. Größere Brüste hätten gar nicht zu ihr gepasst, da war alles in perfekter Relation, so, wie es war. Mechanisch entfernte auch ich meinen Rock und ziemlich feuchtes Höschen, ohne die Augen von ihrer Schönheit abwenden zu können. Ihre Augen blitzten, als sie mich in toto erblickte.
Aber sie hatte zunächst etwas Anderes im Sinn. Zog tatsächlich trotz ihrer sichtlichen Erregung noch eine weitere Line und bot auch der zurückkehrenden Jara eine an.
„War klar, dass ihr ohne mich anfangt, ihr geilen Hühner. Nee, lass stecken Emilia, immer mit der Ruhe. Die Nacht wird hoffentlich noch lang."
„Du brauchst dich nicht zurückhalten, es ist genug da. Du, Angie? Wie ihr wollt. Aber wir sollten rüber ins Schlafzimmer. Den Spiegel nehme ich selbstverständlich mit."
Auf dem Weg dorthin bekam ich dann mein zweites Kompliment.
„Wow, ...