Hartz IV
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: SimonTabs
... „Ich möchte, dass du dich wirklich hübsch machst. Ich stelle mir vor, dass du ein knappes, enges Kleid trägst, oder einen Mini mit einer weißen Bluse. Dazu bitte schwarze Nylons und High-Heels. Hast du solche Sachen?“ Franzi überlegte, sie hatte noch ein schwarzes Minikleid, aber sie hatte es schon lange nicht mehr getragen. Eigentlich hatte sie es nur ein einziges Mal angezogen, als ein früherer Freund es ihr geschenkt hatte. Es
war ihr deutlich zu sexy gewesen und sie hatte sich den ganzen Abend lang unwohl gefühlt. Aber es schien den Vorstellungen von Herrn Jung zu entsprechen. „Ja, hab ich. Ein Kleid.“ „Gut, dann erwarte ich dich morgen so gegen elf. Du kannst dann erst putzen und gleich hier bleiben. Dann haben wir noch Zeit den Ablauf durchzusprechen. Ich hab deinem Vater schon gesagt, dass du für den Abend fünfzig Euro bekommst. Bring deine Zahnbürste mit, weil du im Gästezimmer schläfst. Du sollst nicht nachts noch nach Hause fahren müssen. Das wäre mir unangenehm.“
Nachdem Herr Jung das Gespräch beendet hatte, wollte Franziska lieber alleine sein. Sie ging nicht zurück zu ihren Eltern, sondern verschwand in ihrem Zimmer. Sie musste ihre Gedanken ordnen. Wollte sie wirklich weiter bei ihm arbeiten, fragte sie sich. Sie fühlte, dass sie anfing den Gedanken sich dem Mann nackt zu zeigen zu genießen. Wie weit würde er gehen wollen? Wird er mit ihr schlafen? Darauf wird es sicher hinauslaufen. Alleine die Idee, er könnte verlangen, dass sie mit ihm schlafen solle ...
... führte zu einem deutlichen Ziehen in ihrem Unterleib. Aber das noch größere Argument war, dass sie Geld verdienen konnte. Endlich mussten sie sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig war. Zu guter Letzt wüsste sie gar nicht, wie sie ihren Eltern beibringen sollte, dass sie nicht mehr bei dem Bekannten ihres Vaters arbeiten will. Sie würde also weitermachen und abwarten was passiert.
Sie schlief nur schlecht in dieser Nacht. Wenn sie wach wurde dachte sie sofort an den nächsten Tag und sie überlegte, was sie wohl erwarten würde. So kam es, dass sie das Frühstück verschlief und erst gegen zehn Uhr wach wurde. Hecktisch lief sie unter die Dusche und schlüpfte dann in ihre Unterwäsche. Sie hatte Abends noch alles bereitgelegt. Dieses Mal trug sie zarte Spitze in verführerischem schwarz, auch ein Geschenk ihres damaligen Freundes. Hoffentlich würde ihm die Kombination gefallen. Sie hatte sich zwar vorgenommen, das leichte Seidenkleid noch anzuprobieren, aber dazu reichte die Zeit nicht mehr. Es würde schon passen.
Dann packte sie ihre Kosmetiktasche und legte sie zu dem Kleid und den übrigen Sachen für den Abend und die Nacht in ihre Reisetasche.
Für den Weg schlüpfte sie in ein leichtes Sommerkleid, dass züchtig ihre schlüpfrige Unterwäsche verbarg und lief dann aus der Wohnung. Ihre Eltern waren nicht mehr zuhause, wahrscheinlich waren sie zum Sportplatz gegangen, um sich ein Spiel anzusehen.
Pünktlich klingelte sie ...