1. Hartz IV


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: CMNF Autor: SimonTabs

    ... an der Tür und Herr Jung öffnete. Er trug einen Bademantel und schien gerade erst aufgestanden zu sein. Wieder begleitete er sie in die Gästetoilette und schaute zu, wie sie das Kleid ablegte. Als er ihre schwarze Unterwäsche sah, nickte er: „Hübsch, hübsch, so siehst du wirklich zum Anbeißen aus.“
    
    Es machte sie verlegen aber glücklich, dass ihm die zarte Spitze gefiel. Sie hatte sich diese Kombination vor einiger Zeit von ihrem damaliger Freund bekommen, der darauf stand. Jetzt erfreute sie den so viel älteren Mann damit. Sie wollte gerade in den Kittel schlüpfen, als Herr Jung sich räusperte: „Zieh die hübschen Sachen lieber aus, sonst ruinierst du sie noch!“ Franzi schluckte, dann zog sie sich aus. Er bestand darauf, dass sie sich völlig auszog, bevor sie in den Kittel schlüpfte und wieder begleitete er sie durch das Haus, während sie der Arbeit nachging. Es war nicht mehr so schlimm, denn sie gewöhnte sich daran, dass er sie beobachtete. Sie hatte sogar Spaß daran, ihm ihren Körper zu zeigen. So bückte sie sich jetzt öfter so, dass er mühelos von hinten unter den Kittel sehen konnte und sie stellte dabei auch manchmal die Beine auseinander. Ja, sie spürte, wie es sie erregte ihm tiefe Einblicke zu ermöglichen.
    
    Gegen Mittag war sie fertig. Herr Jung begleitete sie in die Gästetoilette und sah ihr zu, wie sie sich wieder auszog: „Lass dein kleines schwarzes Kleid noch hier, wir essen erst mal.“ Damit drehte er sich um und ging vor in die Küche. Franzi schluckte und ...
    ... folgte ihm, nackt und ein wenig zittrig.
    
    Gemeinsam bereiteten sie ein Mittagessen. Es war ein merkwürdiges Gefühl sich so nackt in der Küche zu bewegen, und dabei ständig den Blicken ihres Arbeitgebers ausgesetzt zu sein. Er berührte sie nicht, aber alleine seine Blicke trafen sie wie neugierige Finger. Franzi wurde unter diesen Blicken richtig warm.
    
    Nach dem Essen setzten sie sich ins Wohnzimmer und Herr Jung erklärte ihr, wie er sich den Abend vorstellte. Dabei tranken sie Kaffee und Franzi naschte den einen oder anderen Keks. Sie saßen sich gegenüber, wobei Franzi mit geschlossenen Knien auf der vorderen Kante des Sofas hockte. Das Sofa war sehr niedrig, deshalb war die Sitzposition etwas unangenehm. Außerdem fürchtete sie, dass sie beim aufstehen einen feuchten Fleck auf dem Leder hinterlassen könnte. Ihre Muschi war inzwischen nämlich deutlich feucht geworden. Herr Jung erklärte dann, erst gegen fünf Uhr seinen Gast vom Bahnhof abholen und mit ihm in ein Restaurant gehen zu wollen, gegen acht würden sie dann etwa nach Hause kommen. Franzi solle dann Getränke servieren und sie im Wohnzimmer bedienen. Es gäbe noch eine Änderung im Plan, da der Besuch nun doch hier übernachten werde und nicht im Hotel. Deshalb müsse Franzi hier im Wohnzimmer, auf einem der Sofas schlafen. Bettzeug würden sie im Keller bereitlegen. Dann bereitete Franzi das Gästezimmer vor, machte das Bett und legte ein Handtuch und eine Flasche Mineralwasser bereit. Aus dem dunklen Holzschrank bekam sie ...
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