1. Folgen besonderer Umstände 01


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... Angst. Ich habe dann entschieden, dass ich in der Nacht bei ihr bleiben würde. Ein paar Vorräte und Trinkwasser waren in der Hütte vorhanden. Außerdem gab es eine große Liegestätte mit ausreichend Decken, wo wir beide Platz hatten.
    
    Mit besorgten Blicken zogen die 10 Mädels ab. Keine beneidete uns um diese Hüttennacht. Marion und ich auch nicht (anfangs).
    
    Auf einem Spirituskocher machten wir uns ein „opulentes" Abendessen, Ravioli aus der Dose. Wasser gab's auch. Aber als wir dann eine Flasche Wein fanden, stieg die Stimmung. So gegen 22:00 Uhr suchten wir unsere Lagerstätte auf. Na ja, TRECA Betten waren es nicht, sondern eine Holzkonstruktion mit einer durchgelegenen Matratze, in der Mitte eine leichte Liegekuhle. Wir behielten unsere Wanderklamotten an, bis auf die sperrigen Jacken und versuchten eine einigermaßen unverfängliche Position unter den Decken einzunehmen. Bedingt durch die Kuhle in der Lagerstatt rutschte man bei der geringsten Bewegung unweigerlich in die Mitte und kam sich ziemlich nahe. Nachdem Marion und ich uns ein paarmal sehr nahekamen, grinsten wir uns an: na ja, so schlimm ist es ja auch nicht. Zur Erläuterung: Marion und ich waren uns durch die Schule nur freundschaftlich verbunden, sonst nichts weiter. Muss aber zugeben, sie war ein sehr apartes, etwa intellektuelles Mädchen; eigentlich passte sie voll in mein Beuteschema 😊.
    
    Mitten in der Nacht nun Geräusche. Wir erschraken beide. Als Städter waren wir derartige Wildnis Geräusche nicht ...
    ... gewohnt. Marion erschrak sich so sehr, dass sie sich ängstlich an mich klammerte. Aber es war natürlich nichts, irgendein Tier welches etwas zu fressen gesucht hat oder ähnliches. Jedenfalls lagen wir jetzt sehr eng beieinander. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich konnte die Mädchenhaftigkeit von Marion riechen, ihre Körperwärme spüren. Unsere Nasen berührten sich. Ich konnte nicht anders, als langsam ihre Nase mit meiner zu streicheln. Sie versteifte etwas, dann entspannte sie sich und fing an mich zu küssen. Wir fingen an uns zu streicheln und uns Stück für Stück auszuziehen. Als wir beide nackt waren gab es kein Halten mehr. Wir haben uns geliebt und gleich eine Harmonie gefunden, als hätten wir es schon zig-mal getan. Ein fehlendes Kondom war uns beiden egal. Ich glaube wir waren beide „im Himmel" der Gefühle. Eng verschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurden wir so gegen 7:00 Uhr wach, nackt ineinander geschlungen. Wir mussten erst kurz realisieren was gestern Nacht passiert ist. Wir lächelten uns an und habe es noch einmal getan, intensiv bis zur Erschöpfung. Jetzt etwas „Versautes". Ich hatte Marion durch die zwei Liebesakte „vollgepumpt bis zum Überlauf". Wir schliefen wieder ein.
    
    Mit lautem Gepolter wurde die Hüttentür geöffnet. Marion und ich haben uns fürchterlich erschrocken. Aber es waren zwei Männer vom Rettungsdienst, dahinter Sandra und zwei Freundinnen von Marion. Wir hatten vor Schreck die Decken bis zum Hals hochgezogen, aber es gab nichts mehr zu ...