1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... dickeren Ring meiner Klit hinter der Plakette ein.
    
    Keuchend versuchen sich mein Körper und mein Verstand an die Belastungen und schmerzenden Impulse anzupassen, die mir glühend, aber auch so sehr wieder aufgeilend, durch den Körper ziehen. Dann habe ich auch noch die Zunge rauszustrecken und mit einem ziemlich erregt zufriedenem Lächeln von meinem Meister, bekomme ich an den kleinen Führring durch die Zungenspitze ebenfalls ein baumelndes Gewicht in der Form der bleiernen Birne eingehängt, der mir die Zunge so aus dem Maul zieht, dass die Zungenmuskeln es einfach nicht schaffen die rausgezogene Zunge mit dem Gewicht daran wieder in den Mund hinein zu ziehen, sobald er losgelassen hat, und dass, so sehe ich in den Augen meines Meister, gefällt ihm sehr, denn so wird sein Fickspielzeug zu einer Sabberschnauze, die gar nicht verhindern kann, dass die Spucke nur so läuft und abtropft.
    
    Die Leine klinkt sich im dunklen Nasenring ein und er begutachtet seine devot dastehende großzügig behängte Sklavensau. Ja, die ist fertig „angezogen", um den Standort zu wechseln. Jedenfalls ist es das, was ich ihm ansehe. 500 Gramm in jeder Brustwarze, zerrend und hängend, 500 Gramm in jeder Votzenlippe zerrend baumelnd, 100 Gramm unterstützen die Messingplakette in der Klit, sie schön weiter lang zu ziehen und das empfindliche Teil mit schmerzhaften und doch auch so geilen Reizen zu bombardieren und 250 Gramm, die die Zunge lang aus dem Maul zerrt, die nun sabbertropfend die Zunge mit der ...
    ... Spitze mir beinahe ans Kinn baumeln lässt und, wenn er es dalässt, sicher auch so tun wird. Sprechen kann ich so vergessen, Schlucken ist schwierig, aber, so denkt eine Sklavensau eben wohl auf eine verhurte Art und Weise, wenn Thorsten mir seinen Schwanz nun direkt in den Hals ficken will, ist diese Zunge jedenfalls bequem aus dem Weg und mein Maul bloß ein weiters weit offenes Fickloch.
    
    An der eingehängten Hundeleine in der Nase geht es nun natürlich auf allen Vieren krabbelnd wie es sich für eine wie mich gehört, mit Zug auf der Leine hinter ihm hergezerrt, ohne auf mein Tempo zu achten, auf den Flur und von dort die Treppe hinab, ohne mir viel Zeit zum Ausbalancieren zu lassen, immer noch leicht schwindelig im Kopf und mit den zerrenden und pendelnden Gewichten an meinem Körper schwingend, hinter ihm Stufe für Stufe runter. Am Wohnzimmer vorbei, in der Diele, trippele ich angeleint an verschiedenen Türen vorbei weiter und als hätte er ganz vergessen, dass ich ja noch da unten bin, steuert Thorsten nun die Küche an, die nicht ganz so prächtig aufgemotzt ist, wie die bei Rita aber doch wesentlich luxuriöser ist als unsere, mit Kochinsel, Zugang zum Garten, vielen edlen Arbeitsflächen und einer hübschen Sitzecke. Und bei all dem bemerke ich. Wier sehr ich dem willig folge. Nicht nur weil mein Meister mich an der Leine hat. Nein, sondern vor allem, weil ich mich nun ganz und gar gegeben habe, ohne Umkehr und nun nur noch den Prüfungen entgegensehen, die mich endgültig auch ...
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