1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... in Thorstens Augen zu dem machen, was ich nun wohl endgültig für mich angenommen habe. Das sein, was Malte, Thorsten und alle anderen in mir sehen und ich „nur" noch beweisen muss. Und wie sehr ich das auch um jeden will, jetzt wo auch in mir klar ist wohin mein Weg geht.
    
    Wieder ein Zug an der Leine. Er gibt mir aber nicht wirklich viel Zeit, um die Einrichtung zu bewundern, sondern drückt mir ein Tablett in die Hände, dass ich entgegennehme, ohne aufzuschauen. Aus dem Kühlschrank, vom Herd und aus einigen Schränken holt er Dinge zum Essen und Trinken zusammen und stapelt alles nacheinander auf dem Tablett, so dass sich ein richtiger Brunch ansammelt. Dann scheint er einen Moment zu überlegen, grinst und befiehlt mir dort, wo ich stehe, ja nur stehen zu bleiben und mich nicht vom Fleck zu rühren. Er verlässt die Küche und ich höre ihn die Kellertreppe runtergehen, eine Tür wird aufgeschlossen, dann höre ich sie zuschlagen und nach einem längeren Moment kommt er wieder rauf, nachdem eine Tür wieder verschlossen wurde.
    
    Er betritt die Küche wieder mit einem echt dicken Dildo in der Hand, der sicher als Propfen mit Lauros Hammer mithalten könnte und nahe an das herankommt, was Kevin so in mich reingetrieben hat. Glänzend, schwarz, bedrohlich, authentisch lang und dick liegt das Teil in seiner Hand. „Stell das Tablett ab und komm her, du bist noch immer nicht so fertig angezogen, wie ich es mir für mein Fickstück vorstelle. Malte hat deinen kleinen Fickarsch ja ganz gut ...
    ... versorgt, aber deine Votze war ein faules ungenutztes Stück und möchte sicher auch Beachtung haben. Los komm her und stell dich da an die Arbeitsplatte und mach deine Kackstelzen schön breit. Und keinen Ton, verstanden?" sagt er und unterstreicht seinen Befehl mit kurzen herrischen Handbewegungen. Gehorsam stelle ich das volle Tablett ab und stelle mich, wie befohlen, hin. Er hockt sich vor mich und löst erstmal die zerrenden Gewichte und dankbar erleichtert versuchen meine Schamlippen in ihre natürliche Form zurückzukehren. Aber dann setzt er die Spitze des großen Schwanzes aus schwarzem glänzenden Plastik an meine Votze an und schiebt dann die breite aufdehnende Nille tief durch die nasse kleine Öffnung, durch das nachgebende sich dehnende Loch, hoch in die klatschnasse Grotte und schiebt weiter brutal und ohne zu warten, so dass ich mich zwanghaft mühsam anpasse und den Ständer immer weiter in meinen Unterleib aufnehme, bis ich wehrlos ergeben mit raushängender Zunge andauernd dabei aufstöhnend alles aufnehme, was er mir da nachdrücklich unnachgiebig reintreibt.
    
    Mein Gebärmutterhals muss schmerzhaft geradezu beiseite gedrückt ausweichen und fast hätte ich dabei laut aufheulen müssen, kann es mir aber so gerade noch verbeißen. Und als ich denke, dass wirklich nichts mehr geht und das dicke Ding in mir wie ein eingerammter Pfahl, ausdehnend und ausfüllend, steht, drückt er noch immer ein wenig weiter nach und dann spüre ich, wie der dicke Schwanz, der mich so absurd den ...
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