1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wieder und wieder, bis du nur noch eine Mülltonnen-Nutte für die Penner und Junkies der Stadt bist und für saubere Männersoße so gut wie alles tust...oder um ihre Pisse saufen zu dürfen für einen Euro oder zwei"...und er sagt das richtig kalt, so als ob sein Freund Malte das gesagt hätte.
    
    Und übermorgen bekommt Karl seine Gelegenheit, auf die er schon giert und wenn du damit klarkommst, bist du auch schon wieder einen Schritt weiter. Wenn du das alles wirklich so willst, wie du hoch und heilig es andauernd versprichst und einsiehst, dass du für den Rest deines Lebens auch nie mehr was anderes sein wirst dann als das, dann wirst du dich sicher auch brav und fleißig reinhängen in alles was bis Samstag noch auf dich zukommt, damit ich nur die besten Berichte bekomme, nicht wahr? Samstag hast du deine Prüfung und Samstag hat meine Kleine ja auch noch Geburtstag, nicht wahr? Das passt doch super: Da hat dann eben meine ganz persönliche Maso-Sklavenhure auch Geburtstag und wird ordentlich beschenkt -- du wirst schon sehen. ...
    ... „Ficksau" hat ihren ersten Geburtstag, aber bis dahin, bist du noch auf Bewährung egal wie viele Ringe in dir stecken oder ob du dich tätowieren lässt, auch wenn das sicher nützlich für deine Bewerbung war, du süchtige Sau. Süchtig danach zum letzten Dreck gemacht zu werden und dabei werde ich dir so sehr helfen, Mädchen. Du bekommst meine Gesetze und Regeln für dich und arbeitest die durch, denn danach wirst du leben, atmen, ficken und leiden ab Samstag." Er steht auf und bewegt sich hinter mich, wirft mir meine wenigen Klamotten aufs Bett und weist mich derb an sie mir anzuziehen.
    
    Dann nimmt er die Leine wieder auf, die immer noch an meinem Halsband baumelt und ich folge dem Zug einfach, wie eine Hündin, ohne Antwort, Kommentar oder irgendeinen anderen Laut. Wir gehen die Treppe runter, durch die Diele, zur Haustür, auf die Auffahrt, zu seinem Auto und dann darf ich neben ihm sitzen, schweigen und werde von meinem Meister und Eigentümer in der untergehenden Sonne nach Hause gefahren, ohne dass noch ein weiteres Wort fällt 
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