1. Deal mit meinem besten Kumpel 09


    Datum: 28.02.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX

    ... er sein Glied vor und zurück. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Was sollte ich tun? Sollte ich schreien? Oder gar anfangen zu weinen?
    
    Aber langsam übernahm die Geilheit dieser Situation in meinem Kopf die Oberhand. Mittlerweile fühlte es sich sogar richtig gut an wie er seinen Penis immer und immer wieder in mein innerstes trieb. Und das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert seins macht mich richtig an.
    
    Martin erhöhte nun sein Tempo. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Becken und seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Po. Vorn wurde ich wiederum fest gegen die Fronten der Küchenschränke gedrückt. Und immer noch fixierte er mich mit eisernem Griff auf der Arbeitsplatte.
    
    Ich stöhnte auf vor Wonne. Auch wenn ich das doch eigentlich gar nicht wollte. Ich musste mir eingestehen das ich Dominanz die Martin hier ausübte, über die Maßen geil fand. Ich explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Mein Sperma schoss gegen die Küchenfront und lief dort in breiten Schlieren herunter.
    
    Aber Martin war noch immer damit beschäftigt mich ordentlich gegen den Küchenblock zu rammeln. Endlich merkte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und er mit lautem Stöhnen ein letztes Mal mit aller Kraft in mich stieß.
    
    Eine warme Flüssigkeit flutete meinen Unterleib. Dann sackte er auf meinem Rücken zusammen. Er atmete schwer. Dann zog er sich aus mir zurück und bewegte sich einen Schritt von mir weg. Ich lag immer noch total erschöpft mit dem Oberkörper auf der ...
    ... Arbeitsplatte.
    
    Aus meinem offenen After tropfte sein Sperma in dicken Klecksen heraus und verteilte sich auf dem Küchenboden. Martin war der erste der wieder das Wort ergriff.
    
    Das passiert halt, wenn du mit diesem aufreizenden Gang durch die Wohnung vor mir herläufst. Er grinste dabei bis über beide Ohren.
    
    In mir kochte eine unglaubliche Wut hoch. Ich schrie Ihn an.
    
    Du blöder Arsch, was sollte das? Du kannst mich doch nicht einfach wie eine Fickpuppe nehmen wann es dir passt.
    
    Mein Gesicht war zornesrot. Martin guckte bedröppelt drein.
    
    Aber du hast doch nicht Stop gesagt, stammelte er. Du weißt schon, Regel Nummer 5 und so.
    
    Ich sah Ihn entgeistert an. Bitte was? Fragte ich Ihn fassungslos.
    
    Na du weißt doch noch die Regeln die wir am Anfang mal abgemacht haben. Stop heißt Stop. Und hast nicht Stop gesagt, flüsterte er fast kleinlaut.
    
    Mir tropfte immer noch Martins Samen aus dem Hintern oder lief in dicken Fäden meine rasierten Beine herunter.
    
    Ich war auch damit beschäftigt nicht vor Schmerz zu sterben, du Penner. Mit diesen Worten drückte ich mir eine Hand auf meinen Hintern und stapfte an Ihm vorbei Richtung Badezimmer.
    
    Tut mir echt leid, rief er mir noch hinterher.
    
    Ich knallte die Badezimmertür zu und setzte mich auf die Toilette. Nun kam ich langsam wieder runter. Das war ja wirklich eine Arschlochsaktion von Ihm. Aber ich musste mir kleinlaut eingestehen, dass mich die ganze Situation auch richtig geil gemacht hatte. War ich etwa devoter als ich ...
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