Deal mit meinem besten Kumpel 09
Datum: 28.02.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
Der Deal mit meinem besten Kumpel 09 -- Schmerz und Lust
Es war mittlerweile Nachmittag. Wieder hatte ich mir meine halterlosen Strümpfe und den BH angezogen. Das Tanga-Höschen trug ich ja seit Wochen eigentlich rund um die Uhr. Nur der Plug in meinem Po fehlte mir doch sehr. Hoffentlich würden meine bestellten Sachen bald kommen, dachte ich mir gerade, als mein Telefon klingelte.
Als ich es anhob sah ich wieder Martins Bild auf dem Display. Das war zu dieser Uhrzeit doch eher untypisch. Martin war auch nicht so der Telefonmensch. Normalerweise schrieb er lieber Nachrichten. Deshalb war schon etwas skeptisch als ich abhob.
Ich hörte wie Martin sich meldete und bei seinem Tonfall mir war sofort klar das irgendetwas nicht stimmen konnte.
Scheiße Chris, ich brauche deine Hilfe, fing er an.
Bevor ich etwas sagen konnte fing er auch schon an zu erzählen.
Einer meiner Mitbewohner, dieser Pfosten, ist positiv auf Corona getestet worden. Jetzt darf er die Wohnung für mindestens zwei Wochen nicht verlassen. Und die Trulla vom Gesundheitsamt hat zu mir gemeint, dass ich mich entscheiden müsse. Wenn ich weiter in meiner Wohnung bleiben wollte, würde ich damit automatisch mit in Quarantäne gehen. Ich dürfte zwei Wochen nirgends wo hin und hätte zusätzlich noch das Risiko mich auch anzustecken, beendete er seine Ausführungen.
Ich kannte seine beiden Mitbewohner nur flüchtig. Das Martin in einer WG wohnte, war auch der Grund warum wir unsere Treffen ausschließlich ...
... bei mir abhielten.
Und was machst du jetzt, fragte ich Martin?
Ich wollte dich jetzt fragen, ob ich vielleicht für die nächsten zwei Wochen bei dir unterkommen könnte?
Mein Herz machte einen Luftsprung. Doch bevor ich darauf antworten konnte fuhr Martin weiter fort. Und du brauchst auch keine Angst haben das ich mich angesteckt haben könnte. Ich habe den Typ seit einer Woche nicht mal gesehen. Nun war Stille am Hörer.
Ich holte tief Luft um mir nicht anmerken zu lassen, dass ich diese Idee mehr als nur großartig finden würde. Ganz cool versuchte ich also zu sagen das dies ja gar kein Problem wäre.
Super, du rettest mir das Leben, sagte Martin erleichtert. Ich penn dann einfach auf deiner Klappcouch im Arbeitszimmer. Bin ja meistens eh recht früh aus dem Haus, schlug er vor.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Doch anstatt ihm klipp und klar zu sagen, „Hey, du fickst mich mehrmals die Woche in den Arsch, da kannst du auch neben mir im Bett schlafen", sagte ich nur, „OK, guter Plan".
Super, dann komm ich heute Abend vorbei. Ich muss jetzt mal abklären wie ich noch an ein paar Sachen aus meinem Zimmer komme. Hoffentlich stellen die sich da nicht so an. Bis heute Abend dann. Mit diesen Worten legte er auf.
Ich war nun etwas aufgeregt. Das würde bedeuten das er ab jetzt jeden Abend hier wäre. Diese Vorstellung machte mich ganz wuschig.
Ob dies natürlich dazu führen würde das wir mehr Sex hatten, würde sich natürlich erst zeigen müssen.
Ob das mein ...