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Deal mit meinem besten Kumpel 09
Datum: 28.02.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... dann ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch. Martin erzählte von seinem Gespräch mit dem Gesundheitsamt und dem ganzen Stress den er hatte, um ein paar Sachen aus seinem Zimmer räumen zu dürfen. Ich erzählte ihm von Jessis Besuch und dass ich nun endgültig einen Schlussstrich gezogen hatte. Dabei erwähnte ich auch das Jessi alles mitgenommen hatte. Auch die hölzerne Box mit den Plugs. Martin verzog das Gesicht. Das ist ja scheiße, meinte er. Ich beruhigte ihn, dass ich schon für Ersatz gesorgt hatte. Diese müssten die nächsten Tage geliefert werden. Das hellte seine Miene wieder auf. Ich hätte irgendwie Hunger, sagte Martin. Wollen wir uns was bestellen oder kochen wir uns was, fragte er mich. Also wenn du mit Nudeln mit Tomatensoße zufrieden wärst, kann ich uns auch gerne schnell was machen, sagte ich. Diesen Vorschlag fand Martin gut und so machte ich mich auf den Weg in die Küche. Dabei wippte ich wieder mit meinen Hüften hin und her als ich den Raum verlies. Ich hatte gerade die Nudeln ins kochende Wasser geworfen und war gerade beschäftigt ein paar Tomaten klein zu würfeln, die Bestandteil der Soße sein sollten als Martin die Küche betrat. Ich stand mit dem Rücken zu Ihm. Ich rief Ihm über die Schulter zu, das Bier im Kühlschrank wäre und er sich doch gerne bedienen sollte. In diesem Moment spürte ich wie sich eine Hand in meinem Nacken und ein Arm um meine Taille gelegt wurde. Martin stand ganz dicht hinter mir und drückte meinen ...
... Oberkörper nach vorn in Richtung Küchenarbeitsplatte, ich konnte mit dem Unterarm gerade noch das Schneidbrettchen mit den Tomaten und dem Messer auf die Seite schieben bevor er mich mit der Brust fest auf die Arbeitsplatte drückte. So lag ich nun nach vorn übergebeugt mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte. Martin hatte immer noch eine Hand fest in meinen Nacken gepresst und fixierte mich mit eisernem Griff in dieser Position. Ich hörte wie er sich an seiner Hose rumfummelte und im nächsten Moment wurde mir auch schon der Tanga aus meinen Pobacken gezogen. Ich wollte erst protestieren, war aber von der Situation zu geflasht um auch nur einen Ton hätte von mir geben zu können. Dann spürte ich auch schon Martins erigierten Penis an meinem Po, der sich seinen Weg zu meiner Hinterpforte bahnte. Ich machte den Mund auf und wollte gerade noch sagen, dass er vorsichtig sein sollte, ich wäre noch nicht gedehnt, als er seinen Penis mit viel Kraft und in voller Länge in meinen Po schob. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Es fühlte sich an als würde mein Arsch zereisen. Auch Martin bemerkte sofort, dass mein ganzer Körper sich verkrampfte und stoppte sofort. Ganz langsam ebbte der Schmerz wieder ab. Dabei steckte Martins Penis immer noch zu zwei Dritteln in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing ich mich wieder und versuchte mich aus Martins Griff zu winden. Dies interpretierte dieser aber wohl für das Zeichen um loszulegen. Langsam aber stetig schob ...