Meine Mama und ich 05 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 05

- Teil 5 Ende

Alle an Sex beteiligten Personen sind mindestens 18 Jahre oder älter. Weiterhin möchte ich anmerken, dass diese Geschichte frei erfunden ist.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über viele positive Bewertungen und Kommentare.

Ich fand mich sehr schnell in meiner Position auf der Arbeit ein. Meine Mutter war mir dabei eine großartige Hilfe, da sie noch einige Führungskräfte und Kollegen aus der Vergangenheit kannte. Dazu waren trotz der vergangenen Jahre einige Arbeitsabläufe noch wie zu ihrer Zeit, als sie noch für meinen Vater gearbeitet hat. Auch mein Onkel hat sich ganz hervorragend um mich gekümmert und mir meinen Einstieg so optimal wie möglich gestaltet.

Für den Büroalltag fand meine Mutter den perfekten Mix zwischen sexy und Business-Outfit. Was allerdings keiner wusste war, dass sie so gut wie nie einen BH oder Slip trug, dafür aber ständig Plugs und Dildos in ihr waren. Die Spielzeuge in ihr sorgen für eine durchgängige Geilheit bei ihr die nicht selten in spontanen Sex in meinem Büro endete. Besonders gerne nach dem offiziellen Feierabend oder auch schon mal bevor die Kollegen eintrafen.

Besonders während meiner Anfangszeit war ich viel unterwegs. Wir hatten diverse Kunden und Lieferanten über ganz Europa verstreut und teilweise darüber hinaus. Damit ich mir einen besseren Überblick verschaffen konnte, wollte ich zumindest jeweils die Top 10 persönlich kennenlernen. Als ich mich zur nächsten Dienstreise Richtung ...

... London auf machen wollte, frage ich Alena ob sie mich nicht begleiten möchte? Meine Idee war ein romantisches Wochenende mit ihr zu verbringen. Leider lehnte sie ab mit der Begründung der enormen Anstrengungen für die Hochzeitsfeier, ihr würde einfach keine Zeit bleiben.

Auf der einen Seite war ich sehr traurig, allerdings auf der anderen konnte mir gar nichts Besseres passieren. Anstatt freitags mit meiner Verlobten flog ich samstags mit meiner Mutter und freute mich auf ein geiles Wochenende. Alena fuhr mich zum Flughafen und auf dem Weg dorthin sammelten wir noch meine Mutter ein. Diese hat sich für ihre Verhältnisse schon fast bieder angezogen, da sie wusste wie Alena auf zu viel Offenheit reagiert.

Am Flughafen angekommen verabschiedeten wir uns von Alena und sie fuhr von dannen. „Ich muss ganz schnell zur nächsten Toilette und aus diesen Klamotten raus. Wie kann man nur so rumlaufen?", sagte meine Mutter. Wir gingen in den Terminal und suchten die nächste Toilette in der meine Mutter verschwand. Kaum 5 Minuten später kam sie wieder raus und sah wie immer umwerfend aus. Die schwarzen Pumps hatte sie angelassen dazu nun schwarze Strümpfe einen Bleistiftrock aus Leder und unter ihrer weißen Bluse fehlte nun der BH.

In der Aufmachung machten wir uns auf zum Gate und durch die Sicherheitskontrolle. Als wir im Flieger saßen und wir grade abhoben, legte sie ihre Jacke auf meine Schoss wanderte mit der Hand an meine Hose und fing an mich zu massieren. „Wenn der Flug länger ...