Meine Mama und ich 05 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 05

... hob ich sie ein wenig an und schob ihr mein Glied ein. Dieses Mal und das war uns beiden klar, sollte es kein harter Fick werden sondern wir wollten uns gegenseitig unsere Liebe und Zuneigung zeigen. „Gott Mama, wie habe ich das vermisst dich mal schön zu bumsen." „Ja mein Sohn es ist wirklich schön dich mal wieder für mich alleine zu haben. Bitte nimm mich von hinten und wenn du spritzen musst, dann bitte in den Mund. "

Meine Mutter drehte sich um und hielt sich an der Duschstange fest, während ich langsam in sie eindrang. Ich fickte sie zärtlich und mit der ganzen Länge meines Schwanzes, dabei küsste und streichelte ich ihr immer wieder über den Rücken. „Das fühlt sich so gut", sagte meine Mum. Ich konnte diese nur erwidern und küsste erneut ihren Rücken. Als ich merkte das ich kurz vorm kommen war flüstere ich ihr zu: „Es ist gleich soweit, willst du es noch in den Mund?" Sie drehte sich zu mir um lächelte mich an und gab mir keinen Kuss. Dann ging sie langsam in die Knie und küsste mich dabei von oben nach unten, bis sie an meinem Ständer angekommen war. Mein Penis bekam auch noch einen Kuss bevor sie in verschlang und ich ihn ihrem Mund kam.

Im Anschluss an diesen unglaublichen Sex, machten wir uns fertig und genossen ein ausgezeichnetes Frühstück um uns darauf auf mein Zimmer zurückzuziehen. Leider musste ich mich auf meinen Termin noch ein wenig vorbereiten. Meine Mutter arbeitete einige organisatorische Dinge durch, während ich den Kunden und seine wichtigsten ...

... Kennzahlen studierte. Während ich in meiner Lektüre vertieft war merkte ich wie meine Mutter anfing meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln und zu liebkosen. „Will mein großer Junge rauskommen um zu spielen?" Dabei öffnete sie meine Hose und fuhr mit der Zunge meinen Schaft durch die Boxershorts auf und ab. „Ja mein großer Junge ist bereit", sagte sie und zwinkerte dabei.

Sie hatte mir grade die Unterhose runtergezogen und wollte ihren Mund über meinen Schwanz stülpen als Alena anrief. „Mum hör auf, dass ist Alena", dabei versuchte ich sie wegzudrücken. „Ist das ein Videoanruf?" Ich schüttelte den Kopf und versuchte sie weiter abzuwimmeln. „Dann geh doch ran, dass wir sicher geil. Deine Mutter macht dir die Eier leer, während du mit deiner Verlobten telefonierst." Mich machte dieser Gedanke tatsächlich an. Ich nahm den Anruf entgegen und begann das Gespräch mit Alena. Schon beim ersten Satz von Alena war mein Schwanz im Mund meiner Mutter verschwunden. Ich musste mich wirklich zusammenreißen mir nichts anmerken zulassen. Ich war wirklich mehr als froh keinen Videoanruf bekommen zu haben. Ich versuchte Alena mit den Standardthemen abzufertigen, wir sprachen über das tolle Hotel wie auch die Sightseeing-Tour mit meiner Mutter.

Dann fing sie mit den Neuigkeiten zu unserer Hochzeitsvorbereitung an und redete ohne Punkt und Komma. Ich versuchte mich so gut es ging auf das Gespräch zu konzentrieren, dabei lutsche und liebkoste meine Mutter weiter meinen Schwanz. So sehr ...