Meine Mama und ich 05 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 05

... erkannt wurden. Wir küssten und streichelten uns wie ein frisch verliebtes Pärchen. Es war einfach schön wieder diese Zweisamkeit zu genießen zu der wir in Deutschland seltener kamen als uns lieb war. Der Alkohol und die gegenseitigen Zuwendungen führten bei uns dazu, dass wir uns schon vor dem Last Call aus dem Pub in Richtung Hotel bewegten.

Zum Glück hatten wir nur einen kurzen Fußweg von ca. 10 Minuten vor uns. Wir durchquerten im Eiltempo die Lobby des Hotels in Richtung der Aufzüge, im Aufzug waren wir schon zu einer Einheit verschmolzen und schafften es grade so bis ins Hotelzimmer die Kleider anzulassen. Im Zimmer angekommen drückte ich meine Mutter mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch, zog ihr den Rock hoch und unter dem sich kein Slip befand und schob ihr meinem steinharten Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Diese war schon so feucht, dass man es als fast schon triefendnass bezeichnen musste.

Sie quittierte meine Stöße mit tiefem und wohligem Stöhnen. Wir feuerten uns gegenseitig an und so fickte ich in einem immer schneller werdenden Tempo und sie hielt bei jedem Stoß dagegen. Das ganze Zimmer war erfüllt von unserem Stöhnen und klatschen unserer Becken. Nach einiger Zeit wollte ich die Titten meiner Mutter sehen, so hob ich meine Mutter hoch und legte sie mit dem Rück auf der Tischfläche ab, ihre Beine über meine Schultern gelegt war sie in der perfekten Höhe für mich. Ich zog ihr Oberteil soweit nach unten, bis ich ihre Titten bei jedem Stoß springen ...

... sehen konnte. Mit den Fingern meiner rechten Hand zwirbelte ich an ihrem linken Nippel. Dieser geile Lustschmerz, brachte meiner Mum einen kleinen Höhepunkt und sie schnaufte noch lauter.

Ich nahm weder auf sie noch auf meine Umwelt Rücksicht, ich war einfach nur geil auf sie und wollte in ihr kommen. Ich vernahm zwar ihren Dirty Talk und auch wie ich ihn erwiderte. Dennoch erinnere ich mich kaum daran. Ich war wie im Tunnel, ich spürte mein regelmäßiges Klatschen und registrierte das Wackeln der Titten. Dann merkte ich erneut einen Orgasmus an meinem Schwanz, ihre Pussy vibrierte und zog sich zusammen. Dabei verdrehten sich Ihre Augen und der Dirty Talk ging in reines Gestöhne über, sie hat sich voll und ganz fallen lassen.

Dieser Anblick und auch die Muschimuskeln Kontraktionen brachten mich über die Klippe und ich merkte das ich gleich kommen würde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy und ließ mich in den Orgasmus fallen. Dabei kam ich unglaublich heftig, in mehreren Schüben spritze ich auf den Körper von Alex. Dabei traf ich sowohl ihre nackten Titten wie auch ihre Kleidung. Als nichts mehr rausgeschossen kam, wischte ich meine Eichel an ihrem Rock ab und wir beide fielen Todmüde ins Bett.

Am Sonntagmorgen schliefen wir aus, als ich mich unter die Dusche begab folgte mir meine Mutter kurzentschlossen. Wir fingen an uns einzuseifen es fühlte sich fast wie damals in unserer ersten gemeinsamen Woche an als für uns noch der Körper des jeweils anderen neu war. Dann ...