Meine Mama und ich 05 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 05

... ich es auch genoss, brachte sie mich dennoch mehrfach an den Rand des Orgasmus nur mich dann kurz vom abspritzen zappeln zu lassen. Das Gespräch nährte sich seinem Ende, dass muss auch meine Mutter mitgekommen haben. Denn sie fing an mich stärker zu saugen und zu wichsen. Nur einen Moment nach dem ich das Gespräch beendet hatte spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht und aufs Dekolleté.

Nachdem ich mich ausgepumpt hatte sammelte sie mich mein Sperma mit ihren Fingern und leckte sich diese genüsslich ab. „Wow Mama du siehst dabei aus wie ein richtiger Pornostar", sagte ich zu ihr und musste mein Lachen unterdrücken. Es sah einfach mega geil aus wie sie mein Sperma von ihren Fingern und Kleidung leckte. „Ich weiß doch wie sehr du auf den Pornostyle abfährst, mein Junge." Dabei führte sie sich ihren Zeigefinger mit Sperma noch tiefer in den Mund und lutschte ihn genüsslich sauber.

Nach dieser Erleichterung machte ich mich weiter an meine Vorbereitungen. Der Sonntagnachmittag flog an uns vorbei und wir registrierten erst das es Abend wurde als sich der Hunger meldetet. Nach einem leckeren Essen im Hotelrestaurant lag ich mit meiner Mutter im Bett und wir genossen einen Film zusammen, es war einfach mal wieder schön wie früher bei einander liegen zu können. „Du Mama das ist das schönste, mal wieder ungezwungen Zeit mit dir zu verbringen und auch neben dir im Bett liegen zu können. So wie früher." „Ja mein Schatz, jetzt merkt man erst wieder was man nicht mehr machen kann, ...

... seit dem du ausgezogen bist." Wir kuschelten uns noch näher zusammen und fingen uns leicht an gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Allerdings verzichteten wir auf Sex in der Nacht wir genossen einfach unser Liebkosungen und Berührungen.

Am nächsten Morgen gingen wir zusammen duschen. Nach dem Frühstück begaben uns zum Kunden. Unser Meeting und die Firmenbesichtigung verliefen ganz zu meiner Zufriedenheit. Im Anschluss wurden wir zurück zum Hotel gebracht und wir hatten nur wenig Zeit uns frisch zu machen bevor wir wieder zum Essen abgeholt wurden.

Meine Mutter hatte kurz vor mir geduscht und war sich schon am fertig machen für den Abend, als ich nackt aus der Dusche trat und mich grade abtrocknete. „Mein Junge ist ein richtiger Geschäftsmann geworden. Das hat mich total heiß gemacht dir heute zuzusehen, ich wollte den ganzen Tag unter den Tisch krabbeln und dir einen blasen mein Schatz." Schon kniete sie vor mir nur in Lederstiefletten und halterlosen Strümpfen. Wir hatten eigentlich nur wenig Zeit und so fickte sich meine Mutter mit meinem Schwanz in den Hals. Was für ein geiler Blow-Job, ich merkte richtig wie sie den Saft wollte und der Saft wollte aus mir raus.

So kam ich dann auch noch ein paar Minuten unter lautem Stöhnen in ihrem Mund. „Geil Mutter, dass war mit der geilste Blow-Job den ich je von dir erhalten hab." Nachdem Sie alles geschluckt hatte sagte sie: „Mir fiel es den ganzen Tag schwer, nicht einfach an dir runterzurutschen und dich abzumelken. ...