1. Laura – Harte Lektionen (Wie Laura und ich BDSM-Sex entdeckten und lebten)


    Datum: 04.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: MagnusHernvik

    ... (ebenso stark übertreibend) gönnerhaft, sie dürfe noch ein wenig bleiben, woraufhin sie zur Voraussetzung machte, dass wir es uns gemütlich machen. Denn für mehr als zwei Stunden Sitzen sind meine Esszimmerstühle wohl nicht geeignet. Als ich sie zum Sofa in der anderen Ecke des Wohnzimmers bitten wollte, nahm sie meine Hand und flüsterte mir ins Ohr, sie habe an etwas anderes gedacht und zog mich in mein Schlafzimmer.
    
    Dort angekommen zog sie sich einfach bis auf ihre Dessous aus. Ich war mir nicht ganz sicher, ob es wirklich geschah oder ich träumte, weil ich zu viel getrunken hatte, aber sie sah sehr sexy aus, als sie sich aufs Bett legte. Mir war der Wein so zu Kopf gestiegen, dass ich vergaß eigentlich nicht der Typ zu sein, der am ersten Abend gleich mit einer Frau ins Bett geht. Aber sie lag unglaublich verführerisch da und wartete auf mich.
    
    Diese Frau im besten Alter so in meinem Bett liegen zu sehen gefiel nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund, der sich schnell zu einem großen Freund entwickelte. Ich legte mich vorsichtig auf ihren zarten Körper, doch sie drückte mich auf sich und wir küssten uns lange. Ich zog ihren BH aus (ich liebe diese praktischen Verschlüsse an der Vorderseite), wanderte mit meinem Kopf herunter, küsste ihre Brüste und ihren Bauch. Als ich hoch schaute, hatte sie ihre Augen geschlossen und stöhnte leicht.
    
    Wahrscheinlich spürte sie auch die Wirkung des Weins, aber es kam mir so vor, als wäre sie schon zu lange nicht mehr ...
    ... so berührt worden und sehnte sich danach. Ganz frech zog ich ihr einfach das Höschen aus und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Sie reagierte mit heftigem Stöhnen darauf, so dass ich all meinen Mut zusammen nahm und meine Zunge über ihre Muschi gleiten ließ. Sie streckte Arme und Beine weit von sich aus und gab sich mir voll und ganz hin.
    
    Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie kam und ihrem Stöhnen nach zu urteilen (es war eher fast ein Schrei), kam ihr Orgasmus einer lang ersehnten Erlösung gleich. Sie zog mich zu sich hoch und flüsterte mir zu: »Das nächste Mal kannst du mich gern härter anfassen.«
    
    Dann schlief sie erschöpft ein und ich legte mich auf die andere Seite meines Bettes, die normalerweise frei blieb. Ein wenig enttäuscht war mein nun wieder kleiner gewordener Freund schon, dass er nicht zum Zug gekommen war, aber es hatte mir sehr gefallen, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Außerdem war es vielleicht auch ganz gut so, denn ich wusste um mein eingeschränktes Standvermögen nach einer guten Flasche Wein, und es wäre mir peinlich gewesen, wenn sie das gespürt hätte.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf, mich erst wundernd auf der falschen Seite zu liegen, dann an den Abend erinnernd und grinsend. Als ich rüber sah, war die andere Seite des Bettes leer, roch aber noch unverkennbar nach ihr. Für einen kurzen Moment war ich besorgt, dass ein fast fremder Mensch allein in meiner Wohnung rumgelaufen war (wenn ich schlafe, weckt mich so schnell nichts auf). Aber ...
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