Laura – Harte Lektionen (Wie Laura und ich BDSM-Sex entdeckten und lebten)
Datum: 04.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: MagnusHernvik
... vielleicht interpretierte ich jede ihrer Bewegungen so, wie ich es mir erhoffte. Aber es war interessant und hatte ihr gefallen und ich beschloss, es einfach zu riskieren. Ich war mir zwar nicht sicher, was sie letzte Woche ganz genau damit meinte, ich könne sie gern härter anfassen, aber mein Gefühl sagte mir, sie stand darauf, dominiert zu werden. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie zärtlich und stieß sie plötzlich nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf der Matratze landete. Ich genoss ihren Blick, der sehr schnell von überrascht zu glücklich wechselte. Nachdem ich sie ausgezogen hatte, verband ich ihr die Augen mit einem Seidentuch, das ich extra für diesen Zweck gekauft hatte.
Sie ließ es willig geschehen. Dann packte ich ihren rechten Arm und wickelte ein weiches Seil um das Handgelenk, das ich am Bett festband. Es war kein Zufall, dass mein Bett sowohl am Kopf- als auch am Fußteil ein Metallgitter hatte, und sie war nicht die erste Frau, die ich hier fesselte. Allerdings wurden diese Spiele meinen jüngeren Freundinnen schnell zu viel und zu hart und so war ich gespannt, was ich Laura zumuten konnte und wo ihre Grenze lag.
Auf die gleiche Weise fesselte ich ihre linke Hand ans Bett und küsste sie. Sie war bereits erregt und küsste mich wild zurück. Heftiger als ich erwartet hatte, zerrte sie an ihren Fesseln, und ich war froh, dass ich sie fest verknotet hatte, denn die Erfahrung mit einem zu laschen Knoten, der plötzlich aufging, wollte ich ...
... kein zweites Mal machen. Damals entstand dann eine komische Situation und die besondere Stimmung war dahin. Doch jetzt war alles bestens und ich fesselte auch Lauras Fußgelenke ans Bett, so dass ihre Beine gespreizt waren. Der Anblick dieser reifen Frau mit ihrem leicht naturbraunen Teint und den festen Brüsten, die gefesselt in meinem Bett lag, machte mich immer geiler.
Zärtlich berührte ich sie am Hals und da ihre Augen verbunden waren, hofften ihre Lippen nun auf einen Kuss, aber ich ließ meine Hände tiefer wandern. Langsam streichelte ich über ihren Körper, bis zu ihrer Muschi. Dort hörte ich auf und genoss es, wie sie sich in ihren Fesseln wand. Sie war jetzt sehr erregt und so setzte ich wieder meine Zunge ein. Als sie kurz davor war zu kommen, hörte ich auf. Sie flehte mich an weiterzumachen und versuchte mich zu überzeugen, wie sehr sie jetzt einen Orgasmus braucht und verdient habe. Es machte mich geil, sie so hilflos flehen zu sehen.
Ich gab noch nicht nach, sondern kam zu ihr hoch und küsste sie. Ihren eigenen, dezenten Geschmack durch meinen Mund selbst zu schmecken machte sie noch geiler. Wieder ließ ich meine Zunge spielen, hörte jedoch auf, als sie gerade wieder kommen wollte. Natürlich flehte sie mich wieder an und als ich den ganzen Ablauf noch einmal wiederholte, fing sie an, mich als Sadist zu beschimpfen. Instinktiv, wenn auch natürlich spielerisch, gab ich ihr eine Ohrfeige für diese Beleidigung. Nicht besonders hart, aber für einen Moment wirkte sie ...