1. Haushälterin Vera 05


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... das aber nicht reicht, kann man sie über die Anhänger anschalten. Bitte aktivieren Sie die Ringlein, Herr Rosenstein." Während er sprach, bewegte der Arzt zwei Finger in Veras Scheide und verursachte ihr einen Höhepunkt nach dem anderen.
    
    Die Helferin sog die Luft ein, nachdem Daniel die Anhänger angeschaltet hatte.
    
    „Testen Sie die Ringe mit der Zunge", forderte der Arzt Daniel auf.
    
    „Dann bekomme ich einen Schlag, da ist eine Knopfzelle drin", widersprach sein Patient.
    
    „Der Bereich, den Sie berühren ist isoliert, nur der Teil der unter Anaenis Haut liegt, gibt Reize ab. Trauen Sie sich."
    
    Anaenis atmete heftig. Daniel nahm eine Brustspitze in den Mund und lutschte. Das Spielen mit dem Ringlein machte ihm Spaß. Er griff sich zwischen die Beine, es spannte, es war kaum auszuhalten. Wieso hatte die Natur das nicht anders geregelt. Ständig hatte man als Mann einen Prügel zwischen den Beinen und musste zusehen, wie man damit klar kam, schlimmstenfalls durfte es niemand bemerken. Verdammte Kiste, es fing schon an weh zu tun.
    
    Anaenis litt ebenfalls, aber anders. Ihre Brüste waren ein einziger ziehender Schmerz. „Möchten Sie ejakulieren?", fragte die Helferin hoffnungsvoll, um Daniel von den Ringen abzulenken.
    
    Der Angesprochene sah den Arzt an. Der nickte. „Ich werde inzwischen ihre Partnerin vorbereiten." Während er Arzt Veras Genitalbereich desinfizierte, schaltete Daniel die Ringe aus. Anaenis ging auf die Knie. Daniel konnte von oben sehen, wie sich ihre ...
    ... schwarzen gelockten Haare über ihren Schultern und ihren Rücken ergossen. Er klammerte sich am Türrahmen fest, kämpfte mit seinem Durchhaltevermögen -- und verlor. Er ejakulierte mit geschlossenen Augen in den warmen, feuchten Mund der Helferin. Sie spuckte sich das Sperma in die Hand, stand auf und ging. Daniel sah ihr enttäuscht hinterher. Das ging zu schnell.
    
    Mit weißen Plastikhandschuhen und einer OP-Maske geschützt stand Dr. Bernhard zwischen Veras weiterhin weit gespreizten Beinen. Allerdings waren die nun festgeschnallt.
    
    „Gehen Sie an das Kopfende", forderte er Daniel auf, der seine Hose schloss. „Drücken Sie den Oberkörper ihrer Partnerin mit ihrem Arm nach unten und halten Sie ihr mit der anderen Hand bei Bedarf den Mund zu."
    
    Daniel fixierte Vera wie angewiesen und der Gynäkologe nahm eine lange Nadel in die Hand. Vera holte Luft um zu protestieren, aber Daniel verschloss ihr den Mund mit der Hand.
    
    „Ich durchstoße nicht die Klitoris, sondern das Häutchen drumrum. Das nennen wir Mediziner Vorhaut und die Klitoris nennen wir die Eichel, wie bei Männern. Ist meine Patientin bereit?"
    
    „Mach es", flüsterte Daniel. „Es ist toll. Wir werden es alle lieben."
    
    Vera schaute mit großen Augen zu ihm auf. Er nahm die Hand weg und sah sie streng an.
    
    „Ja, bitte", sagte sie.
    
    Der Arzt setzte die Nadel an und stach sie langsam durch das Häutchen. Seine Patientin zappelte und quietschte. Das wurde durch Daniels Hand gedämmt. Die Nadel wurde mehrmals vor und zurück ...
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