Haushälterin Vera 05 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 05

... Matratze roch sauber. Trotzdem, sicher war sicher.

Mathis Finger bewegten sich zwischen ihren Beinen, seine Fingerspitzen fuhren zwischen ihre Schamlippen und spürten die verräterische Feuchtigkeit. Er lächelte. Was für wundervoll üppige Schamlippen. „Wow", sagte er, „hier hast du dich weiterentwickelt." Natürlich hatten ihm Adrian und Daniel erzählt, dass sie aufgespritzt worden war. Auch über das Ringlein war er informiert. Er sollte noch nicht daran lecken.

Vera schloss die Augen.

„Augen auf", sagte er. „Schau hin."

Er griff nach hinten und zog etwas aus seinem Jackett. Vera erwartete den transparenten Dildo zu sehen und freute sich darauf. Zu ihrem Entsetzen hielt Mathis den Black Dildo in der Hand.

„Den hier oder keinen", erklärte er.

„Der nicht", sagte Vera und schloss die Beine.

Mathis zog ihr die Oberschenkel sanft auseinander, der schwarze Kunstpenis berührte dabei ihren Oberschenkel. Aber sie konnte gar nichts spüren vor Panik.

„Er ist nicht trocken und nicht stumpf, er ist harmlos.", erklärte Mathis mit fester Stimme.

Vera sah ihm in die Augen. Mathis hielt dem Blick stand. Er wartete.

„Was sind das für furchtbare Stacheln?", fragte Vera.

Er setzte ihn zwischen Veras Schamlippen an, an genau der richtigen Stelle. Aber er hielt ihn still.

Veras Beine bewegten sich unkontrolliert, wackelten hin und her. Ihr war kalt. Ihr Körper vibrierte. Sie konnte es nicht stoppen. Es gab nur einen Weg, damit das ...

... aufhörte. Sich auf Mathis Aussagen verlassen. Wenn es zu schlimm war, das Ding in seiner Hand, konnte sie immer noch nein sagen. Das würde er respektieren. „Probieren wir es", flüsterte sie.

Mathis teilte mit der Spitze des Dildos ihre Schamlippen und schob ihn durch ihre Feuchtigkeit hindurch in sie hinein. Der Dildo rieb nicht, er scheuerte nicht. Er war weder rau noch stumpf. Er glitt sanft in sie hinein. Die vermeintlichen Stacheln waren Silikonstreifen, die sich nach hinten anlegten. Vera wurde gedehnt, aber nicht zu stark. Sie fühlte einen sanften, kräftiger Penisersatz. Ihre Scheidenmuskeln umspannten ihn und zogen sich krampfartig zusammen. Sie stöhnte und bäumte sich auf.

Schmunzelnd sah Mathis zu, wie sie sich vor Wonne krümmte. Geschafft, sie hatte ihm geglaubt. Sie hatte diesen Horror-Raum durchquert, war ihm gefolgt und hatte ihm vertraut.

Etwas Geileres gab es nicht für ihn. Er zog sich aus. Es musste seinen Schwanz befriedigen. Das verdammte Ding war lästiger als ein Hund, der gestreichelt werden wollte. Zu gern hätte er sich auf weitere Spiele konzentriert. Aber er musste erst Vera besteigen, sonst konnte er sich kaum bewegen, mit diesem harten Prügel in der Hose. Vera gefiel seine Aktivität ausnehmend gut. Mitten zwischen mittelalterlichen und modernen Folterwerkzeugen fickte er sie schnell und hart.

So würden sie das Wochenende verbringen. Ein Spiel nach dem anderen. Jedes Spiel unter größer werdender Angst.

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