1. Die Werkatze


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLitNerdicos

    ... stieß einen überraschten Laut aus, klammerte sich aber instinktiv mit ihren Beinen hinter seinem Rücken fest. Ihre Hände krallten sich an seinen Rücken. Er spürte ihre Nässe zwischen den Beinen. Voller erregter Erwartung, was er als nächstes tun würde, blickte er sie aus gierigen Augen an. In Gedanken erschuf er ein riesiges Himmelbett, welches sofort in der Mitte des Raumes erschien. Er legte sie auf die Matratze des Himmelbetts und mit einem weiteren Lächeln schob er ihre Beine leicht auseinander. Oberhalb ihrer Schamlippen zierte ein kleines fellartiges Dreieck ihren Körper. Er küsste und leckte sich von ihren inneren Schenkeln Stück für Stück nach innen vor. Dabei spürte er ihren beobachtenden Blick auf ihm und hörte ihren erregten Atem. Ihre Lust roch nach mehr und als er seine Zunge das erste Mal auf ihre vor Feuchtigkeit glitzernden Schamlippen auf und ab fahren ließ, glaubte er im Himmel zu sein. Dem abwechselnden Schnurren und Miauen von Luna nach zu urteilen ging es ihr nicht anders.
    
    Ein Tropfen ihrer Lust war ihm entkommen und floss stetig in Richtung ihres Hintereingangs. Entschlossen fing er es mit seiner Zungenspitze auf und ließ sie einige Male an der Stelle kreisen. Sie zuckte vor ihm wie ein wildes Kätzchen vor Verlangen und bäumte sich ihm entgegen. Dieser Stelle würde er sich hoffentlich ein anderes Mal genauer widmen können. So kehrte er wieder weiter nach oben zurück.
    
    Er gab sein Bestes ihr das größte Vergnügen zu bereiten und vergrub sein Gesicht ...
    ... immer tiefer in ihrem Schoß. Ab und zu saugte er an ihrer kleinen Perle. Als er merkte, wie ihr Stöhnen immer hektischer wurde, war der Zeitpunkt gekommen. Er schob sich wieder nach oben und spreizte mit den Händen ihre Beine weiter auseinander. Er platzierte sich so zwischen ihren Beinen, dass er ganz einfach in sie eindringen konnte, doch er spürte ihre innerliche Anspannung, ihren angehaltenen Atem und sah die leichte Furcht in ihren Augen. Er nahm sie vorsichtig in den Arm und flüsterte sanft:
    
    „Bist du bereit?" Sie biss sich auf die Unterlippe, nickte und ließ den angehaltenen Atem frei. Er drang so sanft wie möglich in sie ein. Ihre Bedenken waren unbegründet. Sie waren beide dermaßen erregt, dass er einfach in sie hinein glitt und sie sich zu einem vereinten. Sie war so unglaublich eng. Er wartete kurz, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Sie atmete ein paar Mal tief durch und er merkte wie sich ihr Inneres etwas entspannte. Dann nahm er einen stetigen und gleichmäßigen Rhythmus auf, an den sie sich schnell anpasste, und drang immer tiefer in sie ein. Steve wusste nicht, wie lange er so erregt durchhalten würde. Er versuchte sich zusammen zu reißen. Zu seiner Erleichterung erkannte er, dass Luna unter ihm nicht mehr lange brauchen würde. Er küsste sie ein letztes Mal, aber behielt gleichzeitig die Augen offen. Um nichts in der Traumwelt wollte er sich den in ihrem Gesicht widerspiegelnden Orgasmus entgehen lassen. Es folgte sein letzer Stoß und er fühlte die Welle, ...
«12...6789»