1. Die Werkatze


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byLitNerdicos

    ... einzigen kräftigen Bewegung von ihr Besitz. Zusätzlich schlug er das ungezogene kleine Ding bei jedem Stoß auf ihren kleinen Hintern. Beide ließen nun laute vernehmen, die mehr an wilde Tiere erinnerten. Er schlug sie nochmal leicht mit einer Hand auf den Hintern, nur um sich abermals unter ihrem leichten Protest aus ihr zurückzuziehen. Er drehte sie wieder um, hob sie hoch, gab ihr einen verlangenden Kuss und setzte sich auf die Bettkante, sodass sie ihn ohne Probleme besteigen konnte.
    
    Sie klammerte sich haltsuchend an seinen Rücken fest, Mit fließenden Bewegungen ritt sie ihn in dieser Stellung, sodass ihre Perle immer wieder an seinem Schambein rieb. Faszinierend traten dabei leicht ihre Bauchmuskeln hervor. Wieder verlor Luna die Kontrolle. Vor lauter Lust kratzte sie ihm über den ganzen Rücken, Doch ihm war es egal. Er merkte, wie sie nicht mehr aufzuhalten war. Er packte sie an den Haaren und zog leicht daran. Das gewünschte Ergebnis war, dass sie ihm seine Brüste entgegen drückte. Erneut Biss er zu. Mit einem letzen Blick in die Augen und einem letzten kräftigen Stoß, der von einem stummen Schrei begleitet wurde, kam Luna. Ihr Orgasmus schüttelte sie und zog ihre innersten Muskeln zusammen, Das brachte auch Steve über seine Schwelle. Er konnte sich nicht daran erinnern ...
    ... sich vorher schon einmal so stark ergossen zu haben. Sie küsste ihn und sein Stöhnen ging in ihrem Mund unter. In seinem Magen war kein Lagerfeuer mehr. Es war ein Hölleninferno. Fest drückt er sie an sich.
    
    Erschöpft sanken beide auf das Bett zurück. Keine Worte konnten beschreiben, wie viel Zuneigung er in dem Moment für sie empfand, als er sah, dass das Mädchen sich wieder in das Mischwesen aus Mensch und Katze verwandelt hatte. Sie war friedlich mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlafen war. Ohne weiter zu zögern legte er sich neben sie und legte seinen Arm schützend um sie. Instinktiv kuschelte sie sich an ihn und so schloss auch er die Augen.
    
    Er schlug die Augen wieder auf. Sein Kopf fühlte sich an, als ob ein ganzes Staatsorchester darin spielen würde. Doch mit einem Mal fiel ihm alles wieder ein. Was für ein Abend. Und was für ein eigentümlicher Traum. Er erinnerte sich an jedes Detail. Und ihm war, als ob ihm etwas fehlen würde. Doch er verdrängte den Gedanken, sammelte seinen Cousin ein, der sich in der Nacht übergeben hatte, und machte sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen wollte er nur noch unter die Dusche und ins Bett. Als das Wasser der Dusche über seinen Rücken floss zuckte er zusammen. Er betrachtete sich im Spiegel. Sein ganzer Rücken war zerkratzt. 
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