1. Wichsen während der Sportwoche 02


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydanateo

    Am zweiten Abend unserer Schulsportwoche am Ossiacher See hatte es sich zum ersten Mal spontan ergeben, dass ich mit meinem Klassenkameraden Raoul zu wichsen begann. Nachdem wir in der ersten Runde ein Wettwichsen veranstalteten, nahmen wir uns in der anschließenden zweiten Runde etwas mehr Zeit und tauschten uns über alles Mögliche aus, das mit Wichsen zu tun hatte. Bei dieser Gelegenheit erzählte mir Raoul, dass er in seinem Handballverein auch schon Erfahrungen im Gruppenwichsen gesammelt hatte (siehe Teil 1).
    
    Am nächsten Tag ging mir die Vorstellung, dass Raoul mit seinen Kumpels vom Sport schon mal zu dritt, ja einmal sogar zu viert gewichst hatte, nicht mehr aus dem Kopf. Die Bilder, die sich in meinem Kopf formten, machten mich völlig irre und ich wurde immer wieder von einer spontanen Erektion geplagt.
    
    Nachmittags war ich wieder am Tennisplatz, während Raoul beim Surfen mehr im Wasser lag als auf dem Brett stand. Ich hatte vor allem deshalb Tennis gewählt, weil ich zu dieser Zeit fast alles gemeinsam mit David, meinem damals besten Freund, unternahm. Da wir beide schon seit vielen Jahren Tennis spielten, konnten wir dem Anfänger-Unterricht entkommen und ganz in Eigenregie trainieren, entweder zu zweit am Platz oder im Doppel mit zwei Jungs aus der Parallelklasse.
    
    Beim Match an diesem Tag war ich so entspannt wie schon lange nicht mehr, nachdem ich in der Nacht davor zwei Mal gemeinsam mit Raoul abgespritzt hatte, was David aber nicht wissen durfte. Mit ...
    ... Raoul teilte ich im Klassenzimmer die Schulbank und deshalb auch das Zweibettzimmer während der Sportwoche, während David mit seinem Sitznachbar, dem eher unscheinbaren Stefan, im Zimmer war.
    
    Mit David hatte ich zwar auch schon öfter aufs Wichsen gesprochen, aber es gab bisher noch nie eine Situation, in der unsere Schwänze dann konkret eine größere Rolle gespielt hätten. Nach dem Sportunterricht in der Schule hatten wir uns in der Dusche schon oft nackt gesehen, weshalb ich wusste, dass sein Schwanz sicher nicht zu den kleinsten gehörte im Vergleich zu anderen, und auch in seinem Fußballverein war es selbstverständlich, nach dem Training oder Match gemeinsam mit anderen zu duschen.
    
    Am Vortag hatten wir nach dem Tennis nicht gleich nach dem Match, sondern erst in der nicht weit entfernten Herberge geduscht, also in der Dusche im jeweiligen Zimmer. An diesem Tag nutzten wir der Einfachheit gleich den keinen Waschraum im Tennisheim, wo es zwei gegenüberliegende Duschen ohne Trennwand gab.
    
    David war der Stürmerstar seines Fußballvereins und von Natur aus ein Athlet. Sein trainierter, fast haarloser Oberkörper und seine muskulösen Beine waren ein richtiger Hingucker. Ich versuchte erst gar nicht, mich nur mit dem Rücken zu Davids Duschkabine zu platzieren, während ich mich einseifte, und nur Richtung Wand zu starren, sondern drehte mich unter dem Duschkopf wie selbstverständlich hin und her und im Kreise, um David möglichst unbefangen, quasi „nebenbei", beim Einseifen und ...
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