1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    Alle Figuren in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.
    
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    Puh, ich war ganz schön geschafft. Den ganzen Nachmittag hatte ich mit den Jungs auf dem Fußballplatz verbracht. Es war ein kalter, grauer Februartag gewesen, aber trotz leichtem Nieselregen hatten wir jede Menge Spaß gehabt. Jetzt taten mir allerdings sämtliche Knochen weh. Ich hatte Blessuren an den Schienbeinen davongetragen und ein fieser Muskelkater bahnte sich an.
    
    Um mich zu entspannen, ließ ich mir ein heißes Bad ein. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht, denn eigentlich stehe ich nicht auf Badesalz, Body-Lotion und den ganzen Kram. Aber heute Abend war genau der richtige Zeitpunkt dafür. Ich zog mich aus, stopfte meine dreckigen Klamotten in die Schmutzwäsche und stieg in die dampfende Wanne. Herrlich! Der Duft von Latschenkiefer war angenehm beruhigend und ich atmete tief ein und aus. Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis alle Spannung aus meinem strapazierten Körper wich. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.
    
    Ich blieb liegen, bis das Wasser merklich kühler wurde. Dann duschte ich mich mit der Brause gründlich ab und stieg aus der Wanne. Nach dem Abtrocknen schmierte ich mich gründlich mit Nivea-Lotion ein und tippelte kurz darauf durch den Flur in mein Zimmer. Aus dem Wohnzimmer drang der Klang des Fernsehers zu mir herüber. Es war offenbar Tatort-Zeit, denn ich hörte Polizeisirenen und laute Stimmen. In der Küche klapperte Geschirr. Das war bestimmt Oma Käthe, die ...
    ... mit mir und meinen Eltern unter einem Dach wohnte. „Mord-und-Totschlag-Filme", wie sie zu sagen pflegte, waren nichts für sie. Ich schloss die Zimmertür hinter mir, ließ mich der Länge nach nackt aufs Bett fallen und genoss das wohlige Gefühl der weichen Bettdecke auf meiner duftenden Haut.
    
    Zu meiner vollständigen Entspannung fehlte jetzt eigentlich nur noch eins. Ein kurzer Griff seitlich unter die Matratze genügte, schon hatte ich eines meiner Pornohefte in der Hand. Die hatte ich vor einer Weile im Keller zwischen Stapeln alter Bücher entdeckt. Ich wusste nicht, wem sie gehörten und konnte mir auch nicht richtig vorstellen, dass sie mein Vater (oder sogar meine Mutter) dort versteckt hatten. Aber was spielte das schon für eine Rolle. Denn hier lag ich nun, hatte eines der Hochglanz-Magazine neben mir aufgeschlagen und brachte mich selbst in Stimmung. Dazu nahm ich mir viel Zeit.
    
    Die Abbildungen waren zum Teil noch in Schwarz-Weiß und zeigten Männer und Frauen in allen erdenklichen Stellungen. Viele der Frauen und Mädchen schienen mir noch sehr jung, mit kleinen, festen Brüsten und knackigen Hintern. Die Männer waren -- das schien damals wohl so üblich gewesen zu sein -- ziemlich stark behaart, manche trugen Kotletten, einige sogar Schnäuzer („Pornobalken", ging es mir unwillkürlich durch den Kopf). Während ich mich selbst verwöhnte, so gut ich konnte, stelle ich fest, dass ich trotz des anstrengenden Nachmittags tatsächlich noch einige Reserven hatte. Wie von selbst ...
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