1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... Abspritzen jemand an dein Bett kommt und dir die Füße massiert, ist das vermutlich automatisch irgendwie erregend. Oder anregend. Oder was auch immer. Jedenfalls hatte ich immer noch ein Kribbeln im Bauch und meine Eier waren voll bis oben hin.
    
    Mit ihren 65 Jahren war Oma Käthe nicht mehr die Jüngste, und sie war auch nicht im eigentlichen Sinne attraktiv. OK, machen wir uns nichts vor -- sie war im Grunde genommen überhaupt nicht attraktiv. Im Gegenteil war sie ziemlich füllig (wenn auch nicht unbedingt fett), hatte kurze, graue Haare, etwas zu kleine Augen unter der großen Brille mit den dicken Gläsern, schwere Wangen und für eine Frau eine etwas zu markante Nase. Auf einer Modezeitschrift konnte ich mir sie jedenfalls nicht vorstellen. Ihr hervorstechendstes Merkmal waren jedoch ihre fleischigen, wulstigen Lippen, die mein Vater in abgeschwächter Form von ihr geerbt hatte. Sie trug einen braunen Frottee-Bademantel über ihrem Schlafkleid, unter dem zwei mächtige Brüste wogten.
    
    Sie war also nicht gerade das, was ein junger Mann gemeinhin als attraktive Frau bezeichnen würde. Aber bei Oma Käthe spielte das überhaupt keine Rolle. Sie war die gute Seele im Haus, die für uns kochte, Geschichten erzählte, uns zuhörte und umsorgte, wo sie nur konnte. Für ein Altersheim oder so war sie noch viel zu jung und auch noch viel zu klar im Kopf (auch wenn ich nicht behaupten möchte, dass sie... naja... die hellste Kerze auf dem Kuchen war). Also wen kümmerte das schon? Schlau und ...
    ... schön sein konnten andere. Oma Käthe war einfach Oma Käthe, die immer nach frisch gebackenem Kuchen roch und ihren Enkelkindern jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte.
    
    Außerdem konnte sie wirklich super Füße massieren. Das tat sie bei mir seit ich klein war, und es war jedes Mal total entspannend.
    
    „Mensch, wer ist dir denn da auf die Füße getreten?", fragte sie und nahm die Blessuren an meinen Schienbeinen in Augenschein. Sie ließ kurz einen Fuß los und strich mit den Fingern über die Kratzer. Ich bekam eine Gänsehaut.
    
    „Ist schon OK, Oma. Das kann beim Fußball schon mal passieren."
    
    „Na, ihr geht aber ordentlich aufeinander los, was? Hast du auch schon einen gescheiten Muskelkater?"
    
    „Noch nicht so richtig... Aber morgen tun mir wahrscheinlich tierisch die Oberschenkel weh."
    
    Oma Käthe strich jetzt mit beiden Händen über meine Unterschenkel, als wolle sie sie warmrubbeln.
    
    „Soll ich dir vielleicht auch ein bisschen die Beine massieren? Das ist gut gegen Muskelkater."
    
    Oh Gott, dachte ich. Hier liege ich also nackt unter der Bettdecke, ein Pornoheft und eine halbe Erektion verbergend, und Oma Käthe will mir die Beine massieren!
    
    „Ne, ist schon gut, Oma. Das wird schon von alleine wieder."
    
    „Ach was", wischte Oma meine Einwände beiseite. „Na komm, du Sportskanone, lass mal sehen."
    
    Mit einem Ruck schlug sie die Bettdecke zurück, so dass meine fast bis zu den Eiern entblößten Beine zum Vorschein kamen. Unauffällig schob ich die Decke ein wenig vor, um ...
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