1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... zu verhindern, dass Oma mehr sah als unbedingt nötig. Oma Käthe rutsche indes ein bisschen näher zu mir heran und begann damit, meine Oberschenkel zu kneten. Für ihr Alter hatte sie wirklich erstaunlich viel Kraft in den Fingern. Es fühlte sich traumhaft an. Ich gab meinen Widerstand auf und ließ seufzend den Kopf zurück ins Kissen sinken. Oma Käthe fuhr mit den Händen von den Schienbeinen hinaus zu den Knien, rieb meine Beine warm und drückte gewissenhaft meine Waden und Oberschenkel an den entscheidenden Stellen.
    
    „Was du für schöne Beine hast", sagte sie. „Der Opa hatte auch so schöne Beine. Der ist ja immer viel spazieren gegangen. Heute sitzen die Leute nur noch vor dem Fernseher und schauen Blödsinn." Während sie erzählte, wanderten ihre Hände Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben, bis sie die Mitte meiner Oberschenkel erreichten. Mit den Daumen massierte sie druckvoll die Innenseite meiner Beine hoch und runter. Junge, wenn ich gewusst hätte, dass sie das so gut konnte, hätte ich sie bestimmt schon vorher danach gefragt!
    
    „Der Willi hat ja nie ferngesehen. Der war lieber draußen im Wald. Das hat man ihm auch immer angesehen. Ein ganz fescher Mann war dein Opa. Wirklich, ein ganz fescher."
    
    „Ja, Oma, ich weiß."
    
    „Und tanzen konnte der! Ha! Wenn du das mal erlebt hättest. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Der Willi beim Tanzen!" Sie lachte leise. „Das ist schon so lange her, dass ich..." Sie hielt in ihren Bewegungen inne. Irritiert sah ich ...
    ... sie an. „Na, was hast du denn da?", sagte sie und griff zwischen meine Beine. Ach du Scheiße! Das hatte ich ja komplett vergessen! Als sie das Pornoheft unter der Decke hervorzog, wollte ich vor Scham am liebsten im Boden versinken. Beziehungsweise in der Matratze. Ihr wisst schon, was ich meine.
    
    „Oma, ich..."
    
    „Da schau mal einer an", murmelte Oma Käthe, während sie ihre Brille zurechtrückte. Prüfend hielt sie das Heft vor ihr Gesicht und betrachtete es von oben bis unten. Kurzerhand schlug sie es auf und blättere ein paar Seiten darin herum.
    
    „Ich... also das ist... keine Ahnung, wie das da hingekommen ist..."
    
    Oma Käthe warf mir über ihre Brille hinweg einen vielsagenden Blick zu. Das Blut verließ meinen Schwanz und schoss mir stattdessen in den Kopf. Für einen kurzen Moment hatte ich wirklich Angst, dass sie schimpfen würde, oder mir eine Moralpredigt halten. Was weiß denn ich, wie alte Leute auf sowas reagieren! Mir jedenfalls war die Sache extrem peinlich! Aber Oma Käthe lächelte nur wissend und legte das Heft zurück aufs Bett.
    
    „Schon gut, du brauchst dich nicht zu genieren, Bub. Das hat die Oma doch auch alles schon gesehen. Was meinst du denn, was man in 65 Jahren so alles zu Gesicht bekommt? Der Willi, der war ja auch nie ein Kind von Traurigkeit. Als wir noch jung waren, der Willi und ich..." Sie lächelte und ihr Blick ging für einen Moment ins Leere. Welche Erinnerungen sich vor ihrem inneren Auge abspielten, konnte ich nicht wissen, aber ich reimte mir ...
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