1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... das ein Gefühl! Ich schluckte trocken und griff mit den Händen ins Laken. Oma Käthe machte indes einfach weiter und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen -- als würde sie immer noch meine Zehen massieren und nicht meinen sekündlich härter werdenden Schwanz.
    
    Alter Schwede, blitzte es im Rest meines übrig gebliebenen Verstandes auf. Ich glaube ich halte das nicht lange aus...
    
    Plötzlich glitten Oma Käthes Hände von meinem Schwanz weg in Richtung Schienbeine. Sollte es das schon gewesen sein? Doch meine Enttäuschung war nur von kurzer Dauer. Statt die Sache zu beenden, wie es sich fraglos gehört hätte, drehte sich Oma Käthe mit dem Gesicht zur Tür und lauschte einen Moment.
    
    „Wir wollen ja nicht, dass uns jemand stört", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen und leckte sich über die wulstigen Lippen. Ihre Zunge glänzte wie ein glitschiges Tier, das in den dunklen Tiefen ihres großen Mundes lebte. Ich hatte mich auf die Ellenbogen gestützt und konnte mit ansehen, wie sie sich den Bademantel über die Schultern streifte und mit einer routinierten Bewegung nach unten zog. Dann griff sie zum Saum ihres Hemdes und zog es so weit nach oben, bis die darunter verborgenen Brüste zum Vorschein kamen. Sie fielen ihr förmlich aus dem Hemd, so schwer waren sie. Sie waren riesig, aber nicht faltig und... naja... alt, wie ich es eigentlich erwartet hätte, sondern prall, rund und straff, mit großen Warzenhöfen und dicken Nippeln, die keck und fest hervorstanden. Sie schauten zwar eher ...
    ... abwärts statt aufwärts (Schwerkraft, ihr wisst schon), aber dem prächtigen Anblick tat das keinen Abbruch.
    
    „Woah... Oma!"
    
    „Da schaust du, was?", sagte Oma mit einem gewissen Stolz. „Lang ruhig mal hin, der Oma macht das nichts aus."
    
    Sollte ich wirklich? Ich meine, hey, das war hier immerhin meine Oma. Oma Käthe! Aber ich war von ihrer Massage bereits so angeheizt, dass ich meine Hemmungen geflissentlich ignorierte. Ich legte erst eine, dann beide Hände auf ihre prachtvollen Titten und fühlt deren Schwere. Heilige Scheiße, was für Kaventsmänner! Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie leicht. Sie waren fast so groß wie meine kleinen Zehen, stellte ich mit Staunen fest, und drückte sie noch etwas fester.
    
    „So ist's schön, das gefällt der Oma...", brummte sie. „Na komm, Bub, jetzt mal weg mit der Decke."
    
    Kaum gesagt, hatte sie auch schon die Bettdecke beiseite gezogen, so dass ich nun nackt und schutzlos vor ihr lag. Ich fühlte mich ihr regelrecht ausgeliefert, als sie sich wieder über mich beugte und ihre rechte Hand um meinen Schwanz legte. Durch die kühle Luft im Zimmer fühlte ich die Wärme ihres Körpers jetzt umso intensiver. Hatte mich Oma Käthe vorhin noch sanft und vorsichtig berührt, griff sie nun entschlossener zu. Für meinen Geschmack war es fast ein bisschen zu fest, aber um Einspruch einzulegen, blieb mir keine Zeit.
    
    „Bei uns hieß das früher Melkgriff", flüsterte meine Oma, und was soll ich sagen -- genauso fühlte es ...
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