1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... meinen Teil zusammen.
    
    „Naja, wie dem auch sei", sagte sie schließlich mit einem Zwinkern. „Komm, Maxerl, die Oma massiert dich jetzt noch ein bisserl."
    
    Ich war viel zu beschämt und auch zu perplex, um ihr zu widersprechen. Während Oma Käthe ihre Arbeit an meinen Oberschenkeln wiederaufnahm, fügte ich mich in mein Schicksal und ließ den Kopf zurück aufs Kissen sinken. Mit kräftigem Druck rieb sie mit ihren kräftigen Fingern meine Beine auf und ab, die langsam so richtig warm wurden.
    
    Wusste sie, was sie da tat? Ich wurde langsam nervös. Denn mehr und mehr näherten sich ihre Hände in kreisenden Bewegungen meinem Schritt. Ich schluckte, als ich spürte, wie sich meine aufgestauten Säfte wieder zu sammeln begannen. Mein Schwanz zuckte vorwitzig und ich gab mir größte Mühe, meinen sich anbahnenden Ständer unter Kontrolle zu bringen. So unauffällig wie möglich versuchte ich, mich vor ihren suchenden Händen zurückzuziehen. Ohne Erfolg. Denn schon hörte ich Oma sagen: „Ich komm ja gar nicht richtig an dich ran." Ich konnte nirgendwo hin, Rückzug unmöglich. Sie rutschte näher zu mir hinauf und widmete sich weiter meinen Oberschenkeln.
    
    Das machte sie wirklich gut, kann ich euch sagen, und als sie mit den Händen das obere Ende meiner Beine erreichte, zuckte ich reflexartig mit dem Becken. Mit ihren flachen Händen fuhr Oma Käthe über die weiche Haut zwischen Oberschenkeln, streifte Becken und Bauch. Mittlerweile musste ihr doch klar sein, dass ich keine Boxershorts anhatte? ...
    ... Mit den Daumen knetete sie die Innenseite meiner Oberschenkel Richtung Kronjuwelen, und es dauerte nicht lange, da hatte sie sie erreicht. Ich konnte es nicht glauben. Sollte ich das wirklich unkommentiert geschehen lassen? Ich befand mich in einer echten Zwickmühle: Einerseits war die Massage wirklich himmlisch, andererseits war mein Intimbereich eigentlich nicht für Oma Käthe vorgesehen, um es vorsichtig auszudrücken. Es fühlte sich einfach viel zu gut an, um sie zu unterbrechen.
    
    Mich durchfuhr ein kleiner Stromstoß, als sie mit ihren Daumen meinen Sack berührte, sozusagen aus Versehen, als sei das gar nichts Besonderes, sondern lediglich meine verlängerte Beinmuskulatur. Ihre Hände bildeten jetzt eine Art Dreieck -- die Daumen innen, die Finger außen --, das sich zusammen mit ihren Bewegungen öffnete und schloss. So lange, bis die Spitzen ihrer Zeigefinger sich irgendwann beinahe berührten und meinen Schwanz einrahmten. Mir blieb die Luft weg.
    
    „Gott, Oma... Ich weiß nicht, ob..."
    
    „Gefällt's dir? Ja, die Oma kennt sich aus mit erschöpften Fußballspielern."
    
    Ich sah, wie sie sich auf die dicke Unterlippe biss. Mein Schwanz, dem die Behandlung offensichtlich gut gefiel, war im herauf- und herabgleitenden Einzugsgebiet ihrer Hände angekommen. Sie berührte ihn nur leicht, vollführte ihre Bewegungen allerdings so geschickt, dass sie auf diese Weise wie zufällig meine Vorhaut sachte um ein paar Millimeter herunterzog und wieder nach oben über die Eichel schob. Man, war ...
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