1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... Familiengeschichte neu sortieren zu müssen.
    
    „Und damit es nicht gleich wieder los geht mit dem Überschnappen, kriegst du jetzt noch was."
    
    Wieder blickte sie zur Tür und lauschte. Irgendwer schrie aus dem Fernseher zu uns herüber. Als sie sichergestellt hatte, dass wir ungestört waren, öffnete sie den Mund und machte ein paar merkwürdige Bewegungen mit den Kiefern, die ich nicht gleich deuten konnte. Als das vom Speichel nasse Gebiss in ihre Hand glitt, beantwortete sich meine Frage von selbst. Sie legte ihre Zähne auf den Nachttisch und ergriff dann die Tasse heiße Milch mit Honig. Der Inhalt war wohl nicht mehr ganz so heiß wie vor ein paar Minuten, aber die Tasse dampfte immer noch. Der süßliche Geruch von Honig und Milch stieg mir in die Nase. Oma Käthe nahm die Tasse an ihre großen Lippen, fühlte schlürfend die Temperatur, leckte sich mit ihrer fetten Zunge die Lippen und nahm dann einen großen Schluck in den Mund.
    
    Wieso, dachte ich, trinkt sie denn jetzt meine Milch? Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete ich das Schauspiel. Ich erwartete, dass sie die Milch nun einfach herunterschlucken würde -- falsch gedacht. Stattdessen begann sie, die Milch in ihrem Mund hin und her zu bewegen, als würde sie eine Mundspülung benutzen oder einen teuren Wein verkosten. Das tat sie mit laut schmatzenden Geräuschen und so lange, bis die Milch richtig schaumig sein musste. Ich sah ein paar Tropfen der weißen Flüssigkeit langsam ihr Kinn herablaufen. Was in Dreiteufelsnamen ...
    ... sollte das werden?
    
    Das, meine Freunde, sollte ich nun erfahren. Den Mund voll warmer Milch, schob sich Oma Käthe noch einmal ihr Hemd so weit wie möglich herauf, nahm meine Hände, drückte sie auffordernd auf ihre Riesentitten, beugte sich so nah wie möglich zu mir herüber und versenkte dann ihren grauhaarigen Kopf in meinem Schoß. Sie öffnete ihre Wulstlippen, so dass ein bisschen von der warmen Honigmilch über meinen Schwanz und meine Eier lief, aber geschickt schloss sie sie gleich darauf um meinen noch weichen Schaft, damit nicht zu viel daneben ging.
    
    Ein Gefühl absoluter Wärme durchflutete mich. Es ging von meinem Schwanz aus und verbreitete sich bis in meine Fuß- und Haarspitzen. Mit ihrer milchwarmen Zunge begann Oma Käthe nun, meinen Schwanz intensiv einzuseifen, als wäre ihre Zunge ein heißer, samtweicher Waschlappen. Wieder machte sie diese schmatzenden, schlürfenden Geräusche und ich spürte, wie die Milch in ihrem Mund zu schäumen begann. Noch vor zwei Minuten hätte ich geschworen, eine Woche keinen Ständer mehr bekommen zu können, so heftig hatte ich gerade erst unter den Händen meiner Oma abgespritzt. Aber ihre könnt euch vorstellen, dass es unter diesen Umständen keine weitere Minute dauerte, bis ich in der milchig-warmen Höhle ihres fleißigen Mundes wieder an Größe gewann.
    
    Ich hatte immer noch ihre Titten in der Hand. Während sie damit beschäftigt war, beherzt an mir zu lutschen, knetete ich ihre Brustwarzen, als wären sie aus Gummi. Aus ihrer Kehle drang ...