1. Heiße Milch mit Honig


    Datum: 13.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySeaux

    ... eine Art Stöhnen oder Grunzen, das eher nach einem Schwein oder vielleicht einer Kuh klang als nach einer freundlichen alten Dame. Mit schäumenden Lippen umschloss sie feste meine Erektion und begann damit, den Kopf auf und ab zu bewegen, ohne dass Spiel mit ihrer Zunge zu stoppen. Mein milchumflossener Schwanz fuhr in ihrem engen Mund ein und aus.
    
    Da sie ihr Gebiss entfernt hatte, war nicht der Hauch eines Zahns zu spüren. Das Gefühl ihrer zugleich weichen und harten Gaumen an meinem Rohr war unbeschreiblich. Ich riskierte einen Blick und sah, wie sich ihre Zunge unter den Backen meiner Oma bewegte wie eine Schlange. Ich sah ihre dicken Lefzen um meinen Schwanz, die glänzende Milch auf ihrem Kinn, meinen Eiern und meinen Oberschenkeln. Ich spürte, wie sie zwischen meinen Beinen hindurch auf das Bett lief. Es war zu gut, um wahr zu sein!
    
    Ich war fast soweit, ein zweites Mal zu kommen, als Oma Käthe ihren Kopf aus meinem Schoß riss, schwer schluckte, geräuschvoll Luft holte und erneut zur Tasse griff. Wieder füllte sie ihren Mund und kehrte sofort mit gierigem Blick dorthin zurück, woher sie gekommen war. Mir war zugleich heiß und kalt. Sie schob die Hände links und rechts unter meinen Hintern und vergrub ihr Gesicht regelrecht in meinen Lenden, hob mich zu sich hin, um mich so tief wie möglich in ihren tiefen, heißen, milchigen Schlund hinein zu lutschen.
    
    Was dann folgte, war, sofern ich das richtig beurteilen kann, im Grunde eine Wiederholung ihrer Handarbeit mit ...
    ... anderen Mitteln. Sie nahm mich tief in ihren Hals und schob ihre zahnlosen Gaumen so weit wie möglich über meine Schwanzwurzel, wo sie mit festem Druck zuschnappten und verharrten. Als sie nun den Kopf mit leichten Drehbewegungen auf und ab schob, zog sie meinen ganzen Schwanz mit sich, was sich anfühlte, als verschlinge sie mich mit Haut und Haaren. Sie fraß mich regelrecht auf! Ihre Zunge setzte indes ihr leckendes, kitzelndes Spiel an meiner Eichel und meinem Schaft fort. Alle Hemmungen über Bord werfend, packte ich sie mit der linken Hand am Kopf und drückte sie nach unten. Mit der Rechten quetschte ich ihren Nippel zusammen. Ihr könnt mir glauben, ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch spritzen, spritzen und noch mal spritzen -- bis ich alles, wirklich alles restlos aus mir rausgespritzt haben würde.
    
    „Oh Gott... Oma... Mir kommt's gleich dermaßen..."
    
    Ihre Antwort war ein gieriges Grunzen. Erbarmungslos beschleunigte sie ihr Tempo und schmatzte dabei wie eine Verhungernde über einer rettenden Mahlzeit. Honigmilch lief ihr über die bebenden Titten, klebte nass zwischen ihren Brustwarzen und meinen Fingern, rann ihr den Hals herab und versickerte zwischen meinen Eiern. Das war er, meine Freunde: der Millionen-Dollar-Blowjob, der Gipfel der Geilheit, die absolute Ekstase. Mir schlotterten die Knie.
    
    Als es mir kam, explodierte es in meinem Kopf und zwischen meinen Beinen. Ladung um Ladung pumpte ich meine eigene Milch in den Mund meiner ...