1. Vertrackte Technik


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Achterlaub

    ... Regionen geflossen.
    
    Während Michaels Zunge weiter nach unten fuhr, fasste sich Martina mit beiden Händen an den oberen Rand ihres Büstenhalters und schälte vollkommen ungenant ihre Brüste aus dem Stoff heraus. Michael war ganz perplex, als er plötzlich Manuelas mittelgroße, leicht hängende Brüste bloß vor seinen Augen auftauchen sah. Das war ihm das Signal, von dem er allenfalls geträumt hatte. Manuela wurde erst jetzt, im Nachhinein bewusst, was sie getan hatte. Niemals zuvor hatte sie sich so schnell vor einem Unbekannten eine Blöße gegeben. Es wäre ihr noch nicht einmal in den Sinn gekommen, jemanden am ersten oder zweiten Abend nach dem Kennenlernen zu sich nach Hause einzuladen. Aber bei Michael war dies irgendwie anders. Den glaubte sie schon so gut zu kennen und so gut einschätzen zu können, dass er ihr gut tun werde.
    
    Dann fühlte sie sein Geschmacksorgan zunächst über das Dekolletee, dann über die Haut ihrer eher schmächtigen und schon ein wenig schlaffen Brüste streifen. Dabei versteiften sich mal die Nippel, dann wieder zogen sie sich zurück und bildeten eine Ebene mit dem hellen Warzenhof. Erst als Michaels Zunge an ihren Brustwarzen verharrten, traten ihre kleinen Knubbel dauerhaft hervor. Es war so herrlich, von einem männlichen Mund darin gefangen zu werden.
    
    Martinas Herz pochte. Die Atmung ging nun schnell und flach. Ihr ging sogar ein Ziehen durch den Unterleib. Sie war erregt bis in die Haarspitzen. Jede Hemmung hatte sie verloren, als ihre rechte ...
    ... Hand wie mechanisch zwischen Michaels Beine griff. Der Reißverschluss seiner Bundfaltenhose war schnell hinab gezogen. Martina wollte es wissen. Sie wollte seinen Zustand erkunden, wollte endlich eine Ahnung haben davon, ob sein Glied gerade ist, ob es sich hart und angenehm anfühlt oder so glitschig ist wie bei einem ihrer früheren Freunde. Doch schon als sie sein Geschlechtsteil das erste Mal mit leicht gekrümmter Hand umgriff, war es ihr vertraut und angenehm. So einen geraden festen Schwanz liebte sie. Er war schon zum Bersten hart. Ein Blick nach unten zeigte ihr, dass seine Eichel eine wunderbar gleichmäßige dunkelrote Farbe angenommen hatte. Jetzt sollte es geschehen.
    
    Michael war klar, was nun passieren sollte. Wie hatte er das doch so herbeigesehnt. Deshalb zögerte er nicht. Er trat ganz nah an sie heran, packte mit seinen kräftigen Armen Martina an den Oberschenkeln, hob sie auf das Geländer des Aufzugs und schmiegte sich eng an sie. Wie wunderbar feste, gleichförmige Schenkel diese Frau hat, wie angenehm weiblich sich ihr Leib anfühlt, ging ihm dabei durch den Kopf. Wenn er mit ihr flach auf einem Bett gelegen hätte, hätte er vor Begeisterung und Erregtheit seinen Kopf zwischen diese wunderbaren Schenkel geschoben. Es müsste eine Wonne sein, sie langsam mit der Zunge zu erkunden bis zu dem Punkt, der auch ihr höchste Lust bereiten würde.
    
    Breitbeinig saß oder besser hing nun Martina auf dem Geländer. Michaels Hose fiel schon zum Boden hinab. Er musste nur noch ...