1. Sirene auf Abwegen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Sirene

    ... verheiratete Frau. Was nützt es einem, verheiratet zu sein, wenn der Schwanz des Mannes nicht zur Verfügung steht? Ich sah die Beule in der Hose von Gundolf. Da hatte sich was aufgebaut.
    
    Ich fasste ihm in den Schritt. Das nahm er zum Anlass, mir an meine Titten zu greifen. Ich weiß, daß Männer gerne von den Titten einer Frau reden. Und wir Frauen wollen gerne, daß unsere sekundären Geschlechtsmerkmale gewürdigt werden. Würden wir sie sonst ebenso gerne zur Schau stellen? Ob ein Mann die Dinger nun als Titten, Brüste oder Busen bezeichnet ist völlig unerheblich. Hauptsache, er langt hin.
    
    Und Gundolf langte hin. Er zog mir meine Kostümjacke aus, er zog mir mein Unterkleid aus, und dann war seinen Händen nichts mehr im Weg. Nicht nur seinen Händen stand nichts mehr im Weg, auch sein Mund hatte freien Weg zu meinen Lustknospen. Es war einfach nur schön seine Zunge zu spüren, wie sie meine Zitzen umwarb. Wie viele Tage hatte ich das jetzt schon nicht mehr erlebt. Seine Hände streckten meine Brüste seinem Mund entgegen. Dabei war er nicht schüchtern. Er fasste fest zu.
    
    Ich hatte ihm ja schon in den Schritt gelangt, das gleiche Recht nahm auch er sich nun heraus. So wollte ich es, genauso wollte ich es. Ich wartete geradezu auf seine Hand und auf seine Finger. Ich brauchte nicht lange zu warten, da glitten zwei Finger in meinen Slip. Er tat das, was Männer immer tun, er bereitete mich vor. Und ich tat das, was Frauen immer tun, ich hielt still. Aber lange hält man als ...
    ... Frau dabei nicht still. Meine Beckenbodenmuskulatur machte sich selbständig.
    
    Gundolf erkannte die Zeichen der Zeit. Er zog mich und sich vollständig aus. Er legte mich ab auf dem Wohnzimmertisch wie man ein gares Stück Fleisch auf dem Essteller präsentiert. Und ich ließ mich präsentieren. Ich breitete meine Beine aus und wartete auf den ersten Stich. So wie man mit dem Messer ein Steak teilt, so teilte Gundolf meine Schamlippen mit seiner Lanze. Aber es war sanft, es war schön, ich konnte es gar nicht erwarten, dass er immer tiefer in mein Steak eindrang.
    
    Gundolf vögelte mich zum Orgasmus und ich hatte das Gefühl, dass er Unmengen abspritzte. Kein Wunder nach seiner Scheidung. Er küsste mich liebevoll zum Abschied und ging. Ich zog mir nur meinen Morgenmantel über und setzte mich mit meinem Glas Wein noch ein wenig hin. Da hörte ich, wie die Haustür sich öffnete. Mein Mann war einen Tag früher zurückgekehrt. Er umarmte und küsste mich, dann bemerkte er meine wild verstreute Kleidung. "Hat hier eine Orgie stattgefunden" mutmaßte er. "Wie immer, wenn Du nicht zuhause bist", antwortete ich keck.
    
    Schon war seine Hand in meinem Morgenmantel verschwunden. Auch er hatte ja seit vergangenem Sonntag nicht mehr gefickt, es sei denn, es hatte sich eine andere Gelegenheit ergeben. Sicher sein konnte ich mir da natürlich nie. Er schnupperte an mir rum. "Du riechst geil", stellte er fest. Da hatte er sicher Recht. So ein Abend geht nicht spurlos vorüber, wenn man noch nicht geduscht ...
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