1. Sirene auf Abwegen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Sirene

    ... hat. Er wurde immer wilder und unbeherrschter. Er fiel über seine eigene Frau her. Das fand ich schön.
    
    Mein Morgenmantel flatterte auf den Fußboden zu all den anderen Sachen, und schon lag ich wieder auf dem Wohnzimmertisch wie ein bereitwilliges Opferlamm. Ich wollte mich gerne opfern, empfand mich aber überhaupt nicht wie ein Opfer. Ich würde gleich ein zweites Mal gevögelt werden am heutigen Abend.
    
    Als ich wieder meine Beine bereitwillig spreizte, entdeckte mein Mann die Schleifspuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel und sicher auch noch die Reste auslaufenden Spermas. Soviel wie Gundolf in mich reingespritzt hatte, konnte nicht in der Kürze der Zeit alles ausgelaufen sein. "Du hast Dich ficken lassen", stellte er nüchtern fest. Schon spürte ich seine Zunge an meiner Fickmuschel. Er saugte, leckte und schlürfte, dass es eine Freude war. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich wieder scharf.
    
    "Ich will nicht wissen, wer es war", betonte er, "ich will nur wissen, ob es schön für Dich war." Ich nickte stumm. Er fiel über mich her und stopfte mich mit seinem Rüssel, als ober er mich vorher noch nie gefickt hätte. Es war der Beginn einer neuen Ära in unserer Ehe.
    
    Am nächsten Morgen gestand er mir, dass das Wissen um die Tatsache, dass ich mich hatte fremdvögeln lassen, ihn unglaublich scharf gemacht hatte. Und mich hatte es scharf gemacht zweimal hintereinander gefickt zu werden. Es war ein bisschen wie in alten Zeiten vor meiner Heirat.
    
    Ich erzählte meiner ...
    ... Freundin Biggi von dem Abend und von der Nacht. Sie beglückwünschte mich zu meinem "Erfolg". Und dann verführte sie mich erneut, was ihr nicht schwerfiel. Wir beide waren ein eingespieltes Team im Bett und hatten immer wunderbare Orgasmen miteinander.
    
    Mein Mann Dieter war mir keineswegs böse, wie er betonte. "Bevor Du mir von der Pfanne hüpfst", so formulierte er es, "darfst Du Dich gerne weiterhin mit Biggi treffen. Und wenn Du mal einen anderen Schwanz brauchst, will ich nur eins: Nicht hinterrücks hintergangen werden!" Ich war mehr als erstaunt. Kehrte mein altes Leben zurück?
    
    Dieter bekräftigte seine Aussage. Er schleppte mich ab in einen Swingerclub. Er bestimmte, was ich anziehen solle. Eigentlich bestimmte er, was ich nicht anziehen solle, keinen BH und keinen Slip. Kurzer Rock, enges Top, darauf bestand er. Ich dröselte mich auf und schminkte mich stärker als üblich. Ich war noch nie in so einem Club gewesen. Neugierig war ich schon. Was würde ablaufen, wie würde es ablaufen?
    
    Die Atmosphäre war sehr angenehm. Alles machte einen gepflegten Eindruck. Begrüßt wurden wir offenbar von der Inhaberin des Clubs. Auch sie war sexy aber nicht übertrieben gekleidet. Dieter wurde von ihr mit einem Wangenkuss begrüßt, mich umarmte sie nur kurz.
    
    Es gab kleine Stehtische. Wir stellten uns an einen der Tische und Irene, die Inhaberin, fragte uns, was wir trinken wollten. Ja, sie hieß tatsächlich Irene, ohne großes S am Anfang. Sie gesellte sich mit einem eigenen Glas zu uns, ...
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