1. Sirene auf Abwegen


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Sirene

    ... und wir stießen gemeinsam an. Ich bemerkte ihre aufmerksamen Blicke, mit denen sie mich abtastete. Nach einiger Zeit fragte sie mich: "Magst Du mal mein privates Boudoir sehen?" Ich war schon überrascht, aber warum nicht, wenn man so einen Club noch nie von innen gesehen hat.
    
    Es war ihr Arbeitszimmer. "Von hier aus steuere ich alles", erläuterte sie, "es gibt immer viel zu tun, wenn der Club laufen soll." Zu Dieter hatte sie gesagt: "Du darfst selbstverständlich auch gerne mitkommen." Dieter war hinter uns hergetrottet. Es gab einen Besucherstuhl vor ihrem Schreibtisch und ein kleines Ledersofa. Dieter nahm auf dem Stuhl Platz und Irene und ich setzten uns auf das Ledersofa. Wir hielten alle drei noch unsere Gläser in den Händen und prosteten uns erneut zu.
    
    Irene plauderte ein wenig aus ihrem Leben und wie sie zu diesem Club gekommen war. Es war die Idee eines ehemaligen Freundes von ihr gewesen. Er hatte sich dann verabschiedet, wenn man das so sagen kann, und sie hatte weitergemacht. Seit fünf Jahren schmiss die den Laden alleine. Irene war inzwischen genauso alt wie ich, wie ich erfuhr. Und, wie ich langsam ahnte, stand sie wie Biggi auch mal auf eine Frau.
    
    Sie hatte eine Hand auf einen meiner Oberschenkel gelegt. Bei der Kürze meines Rockes war das nicht schwierig. Die Berührung empfand ich als angenehm. Irene griff mir jetzt unter mein Top und streichelte meine Brüste. Ich ließ mich animieren und langte in ihren tiefen Ausschnitt. Beide streichelten und küssten ...
    ... wir uns. Unsere Hände wurden immer übergriffiger. Dieter saß wie gefesselt auf seinem Stuhl, als ich kurz zu ihm hinüberblickte.
    
    Irene langte mit einer Hand unter meinen Rock zwischen meine Beine. Als sie bemerkte, daß ich keinen Slip trug, verschwand der erste Finger in meiner Ehehöhle. Ich folgte ihrem Beispiel und stellte fest, dass auch sie keinen Slip anhatte. Wir beide gaben alle Zurückhaltung auf. Wir wussten, was wir wollten, und wir wussten, was die jeweils andere wollte. Innerhalb kürzester Zeit saßen wir beide nackt nebeneinander. Wir ließen unsere Zungen umeinander kreisen. Unsere Hände wechselten zwischen Busen und Beinen. Ungeachtet der Anwesenheit von Dieter kam es schließlich uns beiden.
    
    Als wir beide noch versuchten, uns wieder zu beruhigen, kam Dieter vor unser Sofa gekrochen. Erst leckte er mir meine Spalte und dann die von Irene. Er wechselte hin und her. Natürlich war er aufgebracht von dem gerade gesehenen. Und dann packte er seinen Stoßzahn aus. Er fickte Irene und mich im Wechsel. Als es bei ihm soweit war, spritzte er uns beide voll, indem er sich zum Höhepunkt wichste und unsere Titten mit seinem Sperma übersäte.
    
    Es war sozusagen der Beginn der neuen Ära in unserer Ehe. Es stellte sich heraus, dass Dieter aber noch mehr darauf stand, wenn ich fremdgevögelt wurde von anderen Männern. Wir machten Sommerurlaub am Meer. Ich hatte schon erwähnt, dass ich mich nicht verstecke, sondern dass ich mich gerne offen zeige am Strand. Natürlich gab es da ...
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