1. Die Mitte des Universums Ch. 080


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... gehen Kaffeetrinken, und wenn wir alle vier finden, dass wir Lust darauf haben, machen wir's ... ich weiß ja auch noch gar nicht, ob die beiden das wollen ..."
    
    Da sie nun irgendwie besser saß, um mit meinem Schwanz zu spielen, legte sie sich gar nicht erst wieder hin, sondern nahm ihn wieder auf. Sie besah sich meinen Dicken, als ob sie ihn noch nie gesehen hätte, schob die Vorhaut zurück und beugte sich über ihn. In ihrem Mund begann er zu wachsen, und als sie ihn wieder freiließ, bekuckte sie ihn sich stolz aufs Neue.
    
    „Ben, was willst Du machen?" fragte sie.
    
    „Mach doch einfach weiter," ermutigte ich sie. „Wenn er steif genug ist, setzt' Du Dich drauf und reitest mich ..."
    
    So rieb sie meinen Schwanz noch etwas auf und ab, bis ich ihr sagte, sie sollte etwas Spucke nehmen. Ich genoss ihre Behandlung und schaute abwechselnd in den Himmel und ihr schönes Gesicht. Natürlich auch auf ihre Brüste, die sich im Takt bewegten. Nun hätte sie natürlich meinen Kolben noch zwischen ihre Titten klemmen können, aber ich wollte nicht immer derjenige sein, der etwas vorschlägt. Doch irgendwann bekam ich Lust, sie zu streicheln und bat sie, sich zu mir zu drehen und näher ranzurücken.
    
    Nun kniete sie im rechten Winkel zu mir neben meiner Hüfte und massierte mir weiter den Schwanz. Ich streichelte ihren Hintern und langte irgendwann ihre Pospalte. Sie mochte das offenbar, da sie sogleich noch fünf Zentimeter näher rücke, ohne mir allerdings einen Blick zwischen ihre Backen zu ...
    ... gönnen. Na, vielleicht war ihr das unangenehm? Andererseits hatte ich sie vor zwei Wochen vor dem Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern eine halbe Stunde von hinten gevögelt und vorher auch ihre Arschspalte geleckt. Insofern dürfte sie diesbezüglich eigentlich keine Scheu mehr haben ...
    
    „Thanh, komm, schwing Dich über mich ..." sagte ich, während ich sie an mich zog.
    
    Sie zögerte wieder etwas, wollte aber wohl nicht eingestehen, dass ihr das leicht peinlich war. Letztlich hatte sicher auch sie kein Interesse, den natürlichen Fluss der Dinge zu unterbrechen und zu debattieren. Wir hatten ja auch schon ein paar wilde Dinge miteinander gemacht, und so zog ich nun ihre Pobacken breit und leckte sogleich ihre gesamte Spalte ordentlich von unten nach oben. Sie hatte ein schön würziges Aroma hier hinten und, ja, wie ihr beim vorletzten Mal schon aufgefallen war, war ihre Haut hier hinten überraschend dunkel. Ihr Poloch pulsierte, und als ich mit meinen Fingerspitzen auf ihrem jungen prallen Arsch zu kreisen begann, bekam sie Gänsehaut.
    
    Zwischen ihren Schamlippen glitzerte etwas Nektar, und als ich ihre Möse aufzog, rollte auch gleich ein großer Tropfen nach unten. Ich verteilte den süßen Saft mit meiner Mittelfingerkuppe und drückte sie dann ganz leicht in ihren Anus. Dann zog ich Thanh noch ein wenig näher und reckte den Kopf, damit ich ihre Möse saugen und lecken konnte. Sie lachte am anderen Ende, vielleicht, weil mein Dreitagebart sie kitzelte. Sie hatte aufgehört, meinen ...