Die Mitte des Universums Ch. 080 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 080

... Schwanz mit ihrer Hand zu massieren und nahm ihn nun wieder in den Mund.

Derartig vereint vergnügten wir uns eine kleine Weile, während der ich immer mal wieder nach oben sah und dem Wind und den anderen Geräuschen in der Ferne lauschte. Ich dachte an die Möglichkeit, dass uns jemand überraschen könnte und auch an Nguyet und Vu, die das hier garantiert auch geil fänden. Da ich Sehnsucht nach Thanhs schönem Gesicht hatte und mit ihr noch ein wenig plaudern wollte, schlug ich vor, dass sie sich drehen sollte, was sie auch gleich machte. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände, während sie meine Eichel sich in die Möse fummelte und dann nach hinten stieß. Ich fühlte, wie mein Schwanz -- wie eine fette Raupe -- langsam, aber unaufhaltsam ihr samtenes, feuchtes Futteral hochkroch und legte meine Hände auf ihren Hintern.

Thanh bewegte sich nicht, sondern lag einfach auf mir, mit meinem Schwanz in ihrer Möse.

„Wir warten aber mit dem Vierer bis meine Periode vorbei ist, oder?"

„Klar. Periodensex mit Unbekannten wäre sicher zuviel des Guten ..."

Sie kicherte: „Obwohl: als Du das vor ein paar Wochen vorgeschlagen hast, bin ich natürlich neugierig geworden ..."

„Ich finde, dass das -- eigentlich wie immer -- darauf ankommt, ob Du Lust hast während Deiner Periode ... wenn Du willst, machen wir das ... wir treffen uns mit Nguyet und Vu, wenn er Zeit hat, und danach fick' ich Dich bei Dir zu Hause ... wird natürlich eine Sauerei ... aber eine schöne Sauerei," fügte ich noch ...

... an, mit der Betonung auf ‚schöne'.

Thanh drückte nun ihren Oberkörper mit beiden Armen hoch und begann, zunächst spielerisch ihren Arsch zu schaukeln. Ihr kam es im Moment noch nicht darauf an, mich zum Abspritzen zu bringen, aber offenbar wollte sie nicht einfach weiter tatenlos auf mir liegen, obwohl ich das unheimlich geil fand. Sie keuchte leicht, und ihre Brüste baumelten im Wind. Ich leckte mir meine Fingerspitzen und zwirbelte ihre Nippel, bevor ich ihre Früchte in meinen Daumenbeugen barg.

Ich hatte ursprünglich noch einmal ins Wasser gewollt, aber wir hatten den Punkt erreicht, von dem es kein Zurück mehr gab. Thanhs Haar wallte fast bis auf ihre Ellenbogen runter und ich besah mir nun ihre Venen an den Innenseiten dort, während ich ihre Brüste festhielt, als ob sie ansonsten runtergefallen wären. Es war schön zu sehen, wie Thanh sich zum ersten Mal in ihrem Leben sexuell holte, was sie brauchte und wollte. Sie arbeitete beflissen mit ihrem jungen Arsch, und als ich ihr ‚Kreisel mal' zugeflüstert hatte, nahmen die Wonnen nur noch zu. Irgendwann, nahe an meinem Orgasmus, griff ich ihre Pobacken und unterstützte ihre himmlischen Bemühungen.

Ab und zu blies der Wind zwischen uns durch, und wir hörten auch die Vögel zwitschern. Mein Vögelchen würde auch sogleich in ihrem Rohr blasen und zwitschern, und so ließ ich von ihr ab und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. Ich schloss meine Augen und konzentrierte ich mich darauf, wie Thanh mir mit dem Arsch auf ...