Die Mitte des Universums Ch. 080
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... überlegte.
„Ach, letztens hast Du Dich ja ordentlich in meine Möse vertieft. Ich blas' Dir nachher mal länger Einen, oder? Das haben wir ja auch noch nicht gemacht ..." lachte sie. „Dabei kannst Du mir ja auch noch ein paar Tricks verraten ..." fügte sie noch an.
Weil ich nichts sagte, hub sie noch einmal an: „Ich habe seit Freitag an nichts Anderes gedacht, als einfach wieder Sex zu haben. Wie die ersten paar Mal. Ohne Kondom ... ich weiß nicht ... das ist doch an sich schon etwas Besonderes, oder?"
Das hatte sie schön gesagt, doch gerade, als ich den Faden noch etwas weiterspinnen wollte und sie fragen, ob wir uns im Separee hinten gleich nackt ausziehen würden, kam ihre Freundin. Sie sagte ‚hallo', und dann begannen die beiden, auf Vietnamesisch zu schnacken. Die junge Frau war zwar nicht weiter bemerkenswert: ein bisschen pummelig, mit gefärbtem, kurzem Haar, aber sie schien witzig zu sein. Thanh sah mich ab und zu an, während sie mit ihrer Freundin plauderte, und ich steckte mir eine Zigarette an, als wir fertiggegessen hatten. Wäre ihre Freundin schnüffiger gewesen, hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn sie uns hinten im Separee besuchen gekommen wäre. Aber so?
Als ich aufgeraucht hatte, bezahlten wir, und Thanhs Freundin nahm uns mit nach hinten. Auf den 300 Metern durch den Park besah ich mir verzückt Thanhs Figur, während wir liefen. Ich mochte ihr klares, schwarz-blaues Outfit, weil es einfach elegant und sexy zugleich war, ohne zu dick aufzutragen. Ihr ...
... Rockbund stand nach wie vor wie ein Kragen von ihrer Hüfte ab, an denen kein Gramm Fett war. Wobei schwarz allerdings nicht die ideale Farbe für ihre Bluse war, da Thanhs schönes Haar nicht ganz zur Geltung kam. Beim ersten Mal, vor dem Hintergrund ihrer Haut und ihres gelben Strick-Tops, hatte es mich weitaus mehr berauscht.
Ihre Freundin ließ uns nun in den abgeteilten Bereich, der -- wie gesagt -- von einem hohen, in angenehm warmen Farben gestrichenen Holzzaun umgeben war. Ich bezahlte auch gleich noch, und die junge Dame sagte wohl, dass sie gleich mit dem Schaumwein wiederkommen würde. Dem Eingang gegenüber, hinter dem großen Banyanbaum und dem Becken, war in einem flachen Bungalow ein Zimmer, das von der Quelle durch dunkelrote Querbalken zwar abgeschirmt war, aber keine Türen hatte. Man konnte durch die Schlitze zwischen den Holzbrettern eine große Liege oder ein niedriges Bett ahnen; hinten im Zimmer war wohl die Tür zur Toilette, neben der ein kleiner Kühlschrank stand. Am Becken lagen fünf, sechs bunte Schaumstoffmatratzen, und es gab hier draußen auch eine Dusche.
Das runde Becken selbst war vielleicht sechs Meter im Durchmesser, von Natursteinen eingefasst, und brodelte in der Mitte leicht. Wir standen immer noch händchenhaltend nahe dem Eingang und sahen uns um. Hier gab es Palmen, Blumen, jede Menge Pflanzen, und nahe des Beckens war auch noch einmal eine hohe Hecke. Das einzige, das fehlte, waren bunte Papageien. Der Wind blies mild, und es war angenehm ...