Die Mitte des Universums Ch. 080 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 080

... ruhig. In der Ferne konnten wir Kinder leise lachen hören; wohl am öffentlichen Becken oder auf dem Spielplatz. Nachdem wir uns umgesehen hatten, stellte Thanh ihren Rucksack auf den Boden, gerade als ich einen Schritt nach vorn machen wollte. Aber sie hielt mich fest.

„Willst Du hier auf Deine Freundin warten? Die kommt doch gleich noch mal mit dem Sekt, oder?" fragte ich.

Thanh sah zu mir auf, holte tief Luft und ließ meine Hand gehen.

„Nein, der ist schon im Kühlschrank. Sie kommt nicht noch mal. Die nächsten zwei Stunden kommt niemand," sagte sie mir mit einer Schwere in der Stimme, die dem Moment aber nicht unangemessen schien.

Thanh sah mich noch einmal ziemlich ernst an, öffnete dann aber den Knopf oben an ihrem Rock, danach den darunterliegenden Reißverschluss und ließ den Rock einfach nach unten gleiten. Während sie vorsichtig aus ihrem Rock stieg, verriegelte ich den Eingang, und dann bückte sie sich und überreichte mir ihren Rock wie ein Geschenk. Ihr Hintern hatte irre ausgesehen, als sie sich in ihrem roten Bikinihöschen nach vorn gebeugt hatte. Aber ich machte erst einmal nichts, da ich den leisen Verdacht hatte, dass das noch nicht alles war: Sie würde wohl nun auch gleich noch ihre Bluse ausziehen.

Als ich an ihrem Bauch vorbei an ihr nach unten auf ihre lustigen roten Badelatschen sah, bemerkte ich ein paar lange schwarze Schamhaare, die aus ihrem Bikinihöschen an der Seite hervorstanden. Thanh atmete schwer, sagte nichts, schob aber dann ...

... doch ziemlich überraschend auch besagtes Höschen nach unten. Ihr Busch wölbte sich unter ihrer Bluse bebend in Richtung Becken. Mein Gott, scharf sah sie aus, mit ihrer schwarzenSeersucker-Bluse und untenrum nackt, und natürlich sah ich mich sofort gefordert, auch mich meiner Kleider zu entledigen, nachdem ich ihren Hintern kurz zärtlich gestreichelt hatte.

Thanh schien erleichtert, als ich es ihr nachtat, als ob sie befürchtet hatte, dass ich sie bitten würde, sich doch wieder anzuziehen. Was natürlich völlig absurd gewesen wäre. Von meiner Reaktion ermutigt, zog sie sich nun gleich noch ihre Bluse aus und langte dann an ihren Nacken, um sich auch von ihrem Bikinioberteil zu befreien. Dann gab sie mir ihre Kleider, ich nahm meine und ihren Rucksack und legte alles auf meinen linken Arm, bevor ich wieder ihre linke Hand mit meiner rechten griff und wir nackt um den Pool herum ins Zimmer gingen, wo ich die Kleider einfach aufs Bett warf.

Als sie nun auch aus ihren Badelatschen schlüpfte, sagte sie:

„Ben, ich habe die ganze Woche darüber nachgedacht, aber Du hattest recht: heute hier ist eine einmalige Chance: Wir können die ganze Zeit nackt sein ... ich habe so etwas noch nie gemacht ... noch nie erlebt ..."

Mein Schwanz hatte sich von dem unglaublich erotischen Moment vor drei Minuten schon aufgepumpt und zeigte horizontal auf sie. Ich antwortete ihr nicht, sondern ließ meinen steifen Kolben für mich sprechen, mich inwendig über Thanhs Abenteuerlust freuend. Oh, wie ...