Die Mitte des Universums Ch. 080 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 080

... geil das war! Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich sie nicht überreden musste, sich auszuziehen und war in gewisser Weise auch stolz, dass sie sich das getraut hatte.

Thanh hatte sich nicht aufs Bett gesetzt, sondern war stehengeblieben. Wir würden wohl gleich nach draußen gehen und uns ans Becken setzen.

„Schaumwein?" fragte ich rhetorisch, nahm zwei blinkende Gläser, und ging zum Kühlschrank.

Mit halberigiertem Schwanz schenkte ich uns ein und nickte mit dem Kinn nach draußen. Ich gab Thanh ihr Glas und schob draußen dann mit dem Fuß zwei Matratzen an den Beckenrand. Wir stellten die Gläser auf den Boden und setzten uns. Das warme Wasser umfing unsere Waden, und wir stießen an.

„Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, ob ich Dich überhaupt dazu kriegen würde, Dich nackt auszuziehen. Und nun war es gleich das erste, das Du gemacht hast ..."

„Ja, Ben, ich habe noch nie nackt an der frischen Luft gesessen ... vielleicht als kleines Mädchen, aber ich kann mich nicht erinnern ..." sagte Thanh leise.

„Ja, in vielen Kulturen ist das verpönt, aber ich war in der DDR, in Ostdeutschland, oft mit meinen Freunden nackt baden ... einfach so ..."

Wir hatten beide unsere Oberkörper auf unsere Arme hinter uns gestützt und küssten uns nun ausgiebig. Ich sah mich um, ob nicht vielleicht doch irgendwo eine Kamera war, sah aber nichts, was darauf hätte hindeuten können.

„Weiß Deine Freundin, dass wir hier Sex haben werden?" fragte ich Thanh.

„Sie kann es sich ...

... wohl denken. Gesagt habe ich ihr es nicht ... doch ich hab' sie gefragt, ob wir wirklich ungestört sein würden. Sie hat es mir versprochen ..."

Thanh spielte mit ihren Waden im Wasser und öffnete ihre Beine weiter. Ich streichelte kurz ihre linke Brust hier neben mir, und nuckelte dann sogar kurz an ihr, aber dann ließ ich mich ins Wasser gleiten, um erstmal zu sehen, wie tief es eigentlich war. Hier am Rand ging es mir nicht ganz bis zum Sack, und Thanh reichte mir gleich noch einmal mein Glas. Ich lehnte mich gegen ihre Knie, und wir stießen noch einmal an.

„Auf die Lust und die Liebe!" rief ihr ihr zu und trank.

Als sie ihr Glas geleert hatte, ließ auch Thanh sich ins Wasser gleiten, da sie gesehen hatte, dass sie würde stehen können. Wir küssten uns noch einmal, und ich spürte, wie mein Schwanz sich an ihrem Bauch rieb. Ich ließ mich nach hinten fallen und dann auf der Wasseroberfläche treiben. Ich zog einen Kreis um die brodelnde Mitte herum und landete wieder bei Thanh, die beide Arme von sich gestreckt auf dem Beckenrand hatte und versuchte, wie ein Floß zu treiben. Ihre Schamhaare tanzten im Wasser direkt vor meinem Gesicht. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und hielt sie nun an ihren Kniekehlen.

Thanh lachte mich an, und ich trat -- noch immer zwischen ihren Beinen stehend -- näher. Unter der Wasseroberfläche konnte ich ihre relativ dicken inneren Schamlippen sehen, die wohl gerade dabei waren, sich zu öffnen. Ich griff mir ihre Schenkel und hievte sie ...