Die Mitte des Universums Ch. 080
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... natürlich auch mal ..." sagte ich ihr, nicht wissend, ob sie sich von mir anpissen lassen würde.
Ich hätte nicht darauf bestanden, aber zusehen wollte sie sicher. Sie zögerte erst auch etwas, stellte sich dann aber direkt vor mich. Ich wollte sie nicht fragen, ob sie sich nicht hinknien wollte, und ließ einfach gehen. Sie hatte sich ja erst beim letzten Mal vor mir kniend von mir anwichsen lassen. Thanh griff wieder nach meinem Schwanz, wie schon beim letzten Mal bei sich zu Hause im Bad, und hob ihn etwas zu sich hoch, damit der Strahl auch ihre Brüste erreichte. An ihren Hüften mich festhaltend sah ich zu, wie nun der Sekt an ihr hinunterrann. Als die Quelle versiegt war, stellten wir einfach die Dusche an und wuschen uns mit der Seife, die man in weiser Voraussicht hier deponiert hatte. Als wir wieder sauber waren, küssten wir uns, bevor ich noch einmal zum Kühlschrank ging, um den Rest uns in die Gläser zu gießen.
„Na, komm, wir setzen uns wieder ans Becken, oder?" fragte Thanh.
„Ja, klar," nickte ich.
Wir hatten uns kaum wieder hingesetzt, fragte mich Thanh, ob ich eigentlich mit allen Frauen, mit denen ich Sex hatte, pisste.
„Nö, das nicht, aber manchmal ergibt es sich einfach. Wie heute ... ich frage selten, oder eigentlich nie, ob wir das machen können ..."
„Hat das eine auch schon mal abgelehnt?" wollte sie noch wissen.
Ich überlegte kurz: „Nö, aber ich kann schon abschätzen, ob die Frau das will. Und ich will es auch nicht immer. Tina ist ...
... immer ganz spitz darauf, und Nguyet findet mittlerweile auch immer mehr Gefallen daran. Mit den beiden piss' ich mittlerweile eigentlich immer ..."
Thanh nickte und dachte nach, vielleicht darüber, was sie mich noch fragen konnte. Ich nahm einen Schluck von meinem Wein und steckte mir eine Zigarette an. Thanh sah dem Rauch nach und fragte, wann das erste Mal eine Frau auf mich gepisst hätte.
„Das war Tuyet, eine junge, sehr schlanke Frau, die nackt auf meiner Brust saß. Sie musste mal, aber ich wollte nicht, dass sie aufsteht und ich alleine im Bett lag. So hab' ich ihr einfach gesagt, dass sie gleich pissen konnte, wo sie war ... wir lagen auf einem alten Holzbett, das in einem leeren Haus, das jemandem in ihrer Familie gehörte, stand ... das war scharf und irre schön zugleich."
Thanh schien das einzuleuchten, denn sie sagte nichts, sondern nickte nur und nahm einen Schluck von ihrem Glas. Ich zog noch einmal an meiner Zigarette und legte mich dann flach auf den Rücken. Thanh legte sich neben mich, und so sahen wir nun gemeinsam in den blauen Himmel.
„Na, gefällt's Dir hier?" fragte sie.
„Keine Frage ... das hier ist geradezu paradiesisch ... mir kommen auch gleich noch ganz andere Ideen ..."
„Was meinst Du?"
„Naja, hättest Du Lust mit einem anderen Paar noch einmal hierher zu kommen?"
Ich dachte an Nguyet und Vu; da Thanh wieder nach Saigon zurückmusste, konnten wir ja vor der Dreiersause, bei der Nguyet von Vu und mir fünfmal gefickt werden wollte, ein ...