1. Die Mitte des Universums Ch. 080


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... flüsterte ich ihr ins Ohr, wie schön das alles war. Als meine Eichel zu jucken begann, zog ich noch einmal fast ganz raus und schob dann vielleicht zehnmal meinen ganzen Schaft langsam in sie, bis ich am ganzen Leibe zuckend mich nahe ihres Muttermundes üppig in ihr verschwendete.
    
    Als unsere Erregung abgeklungen war, richtete ich mich wieder auf und ließ ihren Oberkörper gehen. Sie schwang ihre Füße auf den Beckenrand und stellte sich letztlich hin. Aus ihrer Möse, an der ein zäher Spermafaden baumelte, tropfte Samen, direkt vor meinem Gesicht. Als ich an ihr hoch an ihren Brüsten vorbeisah, legte sie sich gerade mit beiden Händen ihr Haar hinter ihre Ohren, während ich die Wassertropfen, die sich fortwährend von ihrem Körper und Schamhaar lösten, beobachtete.
    
    „Ben, ich muss mal ... dringend ... ich musste schon vorhin, als wir uns ausgezogen haben, aber nun mit dem Sekt ..."
    
    Ich sagte nichts, sondern drückte mich mit beiden Armen sogleich aus dem Becken. Als ich neben ihr stand, blickte sie in Richtung Zimmer, sich wohl fragend, ob ich bei dem monumentalen Ereignis dabei sein sollte. Natürlich wollte ich das; und so zeigte ich mit dem Kinn rüber zur Dusche und nahm ihre Hand. Auch ich musste pissen, aber das konnte noch drei Minuten warten, und so setzte ich mich im Schneidersitz unter die Dusche und winkte ihr, dass sie sich über mich stellen sollte. Der Beton hier in der Sonne war warm und (noch) trocken, und ich stützte meinen Oberkörper auf meine gestreckten ...
    ... Arme hinter mir.
    
    „Komm, stell' Dich über mich!" bat ich sie.
    
    Thanh stellte ihre Füße links und rechts neben meinen Hintern und zog mit beiden Zeige- und Mittelfingern ihre Pussy auf. Sie grinste mich an und ließ ein lautes, lechzendesAahh fahren, während sie ihre sämtlichen Beckenmuskeln entspannte. Ich sah erst ein paar fette, gelbe Tropfen, bevor sich daraus ein formidabler Strahl entwickelte. Sie lachte, und ihre Zähne blitzten, während sie ihren Oberkörper leicht schaukelte und mir ihren Sekt auf meine Schultern und Brust verteilte. Ich fühlte, wie die warme Flüssigkeit mir den Bauch und dann die Leisten herunterrann und öffnete meinen Mund, um mich gegen Ende ein wenig an ihrer Limonade zu laben. Nun schwang sie ihr Becken wie beim Ficken, um die letzten Tropfen zum Verlassen ihres Körpers zu bewegen, bevor ich nach oben an ihren Hintern griff und ihre halboffene Möse mir auf den Mund drückte. Ich saugte und leckte noch eine kleine, würzige Weile, bevor Thanh mich lachend von sich wegdrückte. „Na, komm, wir machen das nachher noch mal," versicherte sie mir.
    
    Während ich aufstand, konnte ich mir ein „Göttlich!" nicht verkneifen, und sie lachte wieder.
    
    „Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal machen würde ..." kicherte sie.
    
    „Hier draußen ist das ja, Gott sei Dank, alles kein Problem ..."
    
    „Ja, schon, aber dass sich mal ein Mann das wünscht ... da wär' ich nicht draufgekommen ..."
    
    „Doch, doch. Ich find' das herrlich ... wenn es sich so ergibt. Ich muss ...
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