1. Fasching im Seniorenheim


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... professionelle Tänzerin und Bauchtanz habe ich mir selber beigebracht. An Tisch Nummer 3 erwarten mich fünf sehr unternehmungslustige Herren und ein weiteres Glas Sekt. Von beiden Seiten versuchen neugierige Hände Körperkontakt her-zustellen. Zärtlich werden meine Schenkel gestreichelt.
    
    Mein nächster Auftritt: 20.44 Uhr. Ich wackle mit meinem Bauch und vor allem auch mit meinen inzwischen nackten Hüften. Alle warten gespannt, welches Tuch als nächsten dran ist. Es ist das gelbe Tuch vor meinem Schoß. Der Anblick meines jetzt nur noch spärlich vom Fransenhöschen bedeckten Dreiecks verursacht Raunen im Publikum. Es werden sogar Wetten abgeschlossen, ob das Kleidungsstück, das den freien Blick verwehrt nur eine Art Gürtel mit Fransen dran ist, oder doch noch ein Slip darunter ist. Ein letzter Ruck mit meiner Hüfte lässt die Fransen fliegen und schafft für jeden sichtbar Klarheit. Ein gewisses Maß an Enttäuschung macht sich breit. Ich folge meinem gelben Tuch an Tisch Nummer 4. Beim Anstoßen mit dem Sekt bleibe ich bewusst erst einmal stehen, damit meine Gastgeber den Anblick noch einen Moment lang aus der Nähe genießen können.
    
    Pünktlich 11 Minuten später stehe ich wieder auf der kleinen Bühne. Zur türkischen Musik bewege ich geschmeidig meinen Po. Dem Publikum den Rücken zugekehrt und die Hände in die Höhe gestreckt lasse ich meine mächtigen Brüste schwingen, so dass man die auch von hinten immer wieder gut sehen kann. Langsam ziehe ich das rote Tuch zwischen meinen ...
    ... Schenkeln hindurch nach vorne. Dabei hebt sich der Vorhang hinten
    
    und lässt langsam meine Arschbacken erscheinen. Heftiger Applaus! Am nächsten Tisch erhebt sich mein Gegenüber, begrüßt mich mit Handschlag und lässt meine Hand zunächst nicht los. Raffiniert durchdacht: So muss ich nach vorne über den Tisch gebeugt stehen bleiben -- und alle anderen Tischnachbarn finden die Gelegenheit, einmal hinter mir entlang zu gehen und meinen Po so verwöhnen. Der eine versucht mit seiner großen Hand eine Backe ganz zu umschließen, ein anderer streichelt zärtlich drüber, ein dritter gibt mir einen Klapps... und so weiter. Ich genieße verträumt diese Berührungen und bleibe in dieser Haltung, auch als mein Gegenüber die Hand frei gibt und um den Tisch herum geht. Ich wache erst wieder auf, als sich seine Hand frech zwischen meine Schenkel schiebt und kurz über meine Muschi fährt.
    
    Damit ist die Pause auch schon wieder beendet; gut so, denn sonst hätte ich vielleicht nicht gewusst ob ich weiter tanzen könnte. So stehe ich aber wieder oben und es wird konkret. Nun bewege ich mich zu indischer Musik, löse vorsichtig den Knoten des pinkfarbenen Tuchs vor meiner linken Brust, die befreit nach unten plumpst. Sorgsam achte ich aber darauf, dass noch nicht mehr nackte Haut zu sehen ist, bis ich mich von den neugierigen Augen abwende. Als ich mich weiter drehe zeigt sich meine Titte völlig entblößt und frei baumelnd. Bewundernde „Bravo"-Rufen schallen mir entgegen. Auf dem Weg zu meinem nächsten ...
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