1. Fasching im Seniorenheim


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... Sitzplatz bilden die fünf Herren links neben mir ein Spalier und jeder greift mal kräftig zu. Der Sekt beginnt längst zu wirken. Ich lehne mich auf meinem Stuhl nach hinten, um mich etwas zu erholen für den letzten Auftritt. Die Männerblicke kleben an meine Brust und der Warze mit dem großen Hof.
    
    Auf zur vermeintlich letzten Runde. Kaum habe ich meine Tanzfläche erreicht, knote ich auch schon das letzte, das himmelblaue Tuch auf und bedecke damit meine Blöße. Zum „Bolero" von Maurice Ravel, lasse ich der Steigerung in der Musik folgend immer mehr nackte Haut sehen. Wie vorhin biete ich dem Publikum meinen Rücken, diesmal nackt und lasse meine Titten mal rechts mal links zur Seite schwingen. Das Tuch fliegt von der Bühne und beim letzten Takt der Musik präsentiere ich mit beiden Händen meine prächtigen Möpse. Die begeisterten Männer erheben sich und spenden mir anhaltenden Applaus. Diese fast völlige Nacktheit, eben nur noch in dem knappen Fransenhöschen, ist mir dann doch etwas peinlich und ich flüchte zu dem letzten Tisch, an dem auch die drei Organisatoren sitzen -- nein: stehen. Auch sie applaudieren breit grinsend. Die Ovationen des erregten Publikums wollen gar nicht aufhören und mischen sich zunehmend mit Rufen nach einer Zugabe. „Hören Sie das nicht? Die wollen Sie so nicht gehen lassen. Also nochmal rauf auf die Bühne!" Oh je, dem kann ich mich wohl nicht entziehen. Wieder oben stehend verbeuge ich mich -- wobei meine Titten herrlich hängen, baumeln, schwingen -- ...
    ... werfe Handküsse in die Menge. Die lässt aber immer noch nicht locker: „Zugabe, Zugabe, Zugabe ..." Ich habe nur noch ein Kleidungsstück zuzugeben. So war das aber nicht geplant. Das Orchester setzt erneut an, die letzten, wilden Takte des Bolero zu spielen und ich beginne wieder zu tanzen, versuche die letzte Konsequenz hinaus zu zögern, aber die Musik wiederholt sich nicht enden wollen. Ich greife schließlich in den Bund des Höschens, wende den alten Männern mein Hinterteil zu und schieben dieses Nichts an Stoff langsam über meinen Po -- war diese Pose die richtige Entscheidung? -- weiter über meine Schenkel und steige aus dem Slip. Das Teil über dem Kopf schwingend drehe ich mich um, präsentiere mich nun völlig unbekleidet; der Slip fliegt ins Publikum. Noch immer ertönt die Musik anheizend. Mir ist jetzt alles egal. Dieses geile Publikum will alles sehen, also bewege ich mich noch eine Weile weiter, lasse meine Titten tanzen, gehe in die Knie, spreize die Beine in der Hocke und stehend, präsentiere meinen Arsch -- aber dann ist auch genug und ich flüchte in die Garderobe, um mir wenigstens noch das Hüfttuch umzubinden, bevor ich zu meinem letzten Tisch gehe. Die Afterparty
    
    Als ich wieder in den Saal komme und meinen Platz einnehme, ist dort tolle Stimmung auch ohne Musik.
    
    Die Herren unterhalten sich lautstark, lachen -- und schauen immer wieder zur Leinwand, die sich in
    
    meinem Rücken befindet. Dann höre ich plötzlich aus dem Lausprecher mir bekannte Worte: „Helau, ...
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