Alter Bulle Teil 09
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... gewesen.
„Kein Vorbehalte gegenüber älteren Damen?"
Jetzt konnte ich ein Prusten nicht unterdrücken. Zum einen wegen der ‚Dame' und zum anderen weil: „Du bist strammer als die meisten meiner Schülerinnen."
„Dankeschön. Soll ich es noch mal machen?"
„Ja, bitte."
Ihre Berührung begann ganz oben am Nacken und bewegte sich in Superzeitlupe Richtung Po.
„Scheinst ja einen Schlag weg zu haben, bei den kleinen Mädchen.", sagte Simone, offensichtlich zu meinem Meister. „Die hier hast du jedenfalls im Eiltempo ordentlich hörig gemacht."
„Da brauchte es nicht viel. So viel Sehnsucht und aufgestaute Geilheit, sie ist mir praktisch wie reifes Obst in den Schoß gefallen."
„Ihr Pfläumchen ist überreif, das kann ich bis hier riechen."
Simones Finger hatte die Mitte meines Rückens erreicht und ich zitterte nicht nur wegen der anstrengenden Körperhaltung. Ich wagte es nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, aus Angst, ihre sanfte Folter zu unterbrechen.
„Von hier aus kann man sie tropfen sehen und das meine ich wörtlich.", bemerkte mein Meister.
Wundervolle Hitze breitete sich auf meinen ganzen Körper aus, unter ihrer Berührung und den Worten der beiden. Würde sie diesmal weiter streicheln, bis zu meinem Arsch, vielleicht sogar so weit, dass ihr mein Saft über die Finger rinnen würde?
Nein, tat sie nicht. Mein frustrierter Aufschrei als ihre Fingerspitzen kurz vor meiner Rosette verschwanden klang selbst in meinen Ohren laut. Direkt danach lag ...
... sie neben mir auf dem Boden, ihr Gesicht dicht an meinem Arm und ihr stahlgrauer Blick bohrte sich in mein Hirn. Die Anspannung in ihrem Gesicht zauberte etliche kleine Fältchen auf ihre Haut, die Simone aber nur noch interessanter und attraktiver machten. Verdammt, war die sexy!
„Süße, du bist so reif, dich muss man jetzt pflücken." Mit dem letzten Wort packte ihre Hand meinen Nacken und sie zog meinen Mund auf ihre weichen, vollen Lippen, die sich öffneten damit ihre Zunge sich an meine Lippen pressen konnte, zwischen meine Lippen, zwischen meine Zähne, in meinen Mund, so sanft, so fordernd, so heiss, so ungewohnt, so neu, so wild, so unwiderstehlich, dass nach Sekunden jede Hürde bei mir fiel, ich ihr meine Zunge ins Maul schob, ihr verblüfftes Stöhnen als Anlass dazu nahm sie ihr fast in den Hals zu schieben, ihren Mund zu erkunden, mit der Zungenspitze über ihren Gaumen, um ihre Zähne, in ihre Wangen zu streichen und dafür ein wunderbar ekstatisches Stöhnen zu ernten. Wurde sie doch schwach, wenn man sich Mühe gab. HA!
Ihre Hände glitten mittlerweile gierig über meinen Körper, strichen mir über Taille und Po, und als sie sich eine meiner baumelnden Brüste griff, fasste ich mir mit energischer Unterstützung meiner flutenden Möse ein Herz und berührte meine erste fremde weibliche Brust. Packte sie, nein, griff hinein, knetete, drückte, wollte sie aus dem dämlichen BH haben, griff mit beiden Händen zu. Ich genoß. Und wenn schon, denn schon, wie bekam ich Dinger nur ...