1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    Eine neue Mitspielerin tritt auf die später noch eine tragende Rolle spielen wird, daher habe ich mir erlaubt, sie etwas ausführlicher einzuführen. Die BDSM-Spiele zwischen dem Bullen und ihr habe ich hier nur angedeutet, da sie für die Story im Großen und Ganzen zu sehr ablenken und auch nicht mehr in diese Kategorie passen würden.
    
    Falls Interesse an einem kleinen Spin-Off besteht, lasst es mich wissen.
    
    Noch einmal zur Wiederholung, da ich einige Nachrichten/Kommentare bekommen habe, die dies nötig erscheinen lassen: dies ist eine fantastische Geschichte und sie spielt in einer idealisierten Welt ohne Covid-19, sexuell übertragbare Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften. In dieser Geschichte werden keine Kinder vorkommen und auch keine gezeugt. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
    
    Ich werde in einem Teil dieses Kapitels die Perspektive wechseln, da mir dort Julias Sicht der Dinge spannender erscheint und ich den Lesefluss nicht wieder durch getrennte Teile unterbrechen wollte.
    
    Zunächst einmal beginnen wir aber mit des Bullen Sicht der Dinge. Und werden später auch damit enden.
    
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    DER BULLE
    
    Die kleine Sau schaffte es doch immer wieder, mich scharf zu machen. Wenn es nach meinem Schwanz gegangen wäre, hätte ich sie hierbehalten, doch mit dem letzten Stück verbliebenen Verstandes hatte ich mich dann doch zusammengerissen.
    
    War besser so. Ich schaute noch zu, wie Jens den Wagen wendete und vom Grundstück fuhr, dann wandte ich mich wieder dem Haus ...
    ... zu. So voll wie meine Wochenenden derzeit waren, kam ich kaum noch zum Aufräumen. Ich überlegte, ob ich mir den Luxus leisten sollte, meinen privaten Bereich einfach einmal von dem Putzteam reinigen zu lassen, das meine Gästezimmer und das Studio übernahm. Die waren aber am Freitag gerade erst da gewesen um hinter der Band aufzuräumen. Ganz normal bezahlte Dienstleister übrigens. Meine Putzsklavin kümmerte sich nur um das Spielzimmer, für den Rest wollte ich sie nicht ausnutzen, das hätte allen Beteiligten nur den Spaß an der Sache verdorben.
    
    Damit alle Beteiligten unserer Dreiecksbeziehung weiter Spaß hatten, musste ich Julias Enthusiasmus ein wenig bremsen. Es war nicht so, das ich sie nicht weiter hart rannehmen wollte. Ihre Sehnsucht danach hatte sie schließlich an diesem Wochenende beeindruckend demonstriert. Da ging in der Tat noch viel mehr. Ihr Wunsch danach, mich jeden Tag zu sehen, ging aber weit über das Gewünschte hinaus. Sowohl für mich, schließlich hatte ich bei aller Zuneigung zu ihr auch noch andere Dinge zu erledigen, als auch für Jens, wie ich vermutete. Sollten die zwei Turteltäubchen sich über die Woche mal schön miteinander vergnügen. Deshalb hatte ich auch die Bedingung mit dem Ehebett eingebaut. Es sollte mich schon sehr wundern, wenn die beiden sich dazu durchringen würden. Falls doch: wer war ich schon, einen solchen Wunsch auszuschlagen, wenn sie ihn in Ruhe gemeinsam gefasst hatten. Blieb zu hoffen, dass Julia ihren Jens nicht derart um den Finger ...
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