Alter Bulle Teil 09
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... wieder auf den Rückweg begab. Sie gönnte sich immer nur kurze Atempausen, in denen sie ihm hingebungsvoll die Eier leckte und genau wie ich immer wieder den Hals verrenkte um mit ihrer Zunge zu seinem Arsch zu gleiten. Schon bald ging es wieder in ihrem Maul weiter. Sie machte Liebe mit seinem Schwanz, betete ihn an, löste dabei fast nie ihren Blick von seinem Gesicht und schenkte ihm Blicke, die mehr als hingebungsvoll waren. Da musste ich mich klar geschlagen geben. Ich konnte mir nicht vorstellen es zu einer solchen Meisterschaft im Schwanzlutschen bringen zu können, egal wie viel ich übte. Ich konnte nur gebannt zuschauen, die Nippel meines Meisters verwöhnen und war so neidisch, dass ich nicht einmal seine Hand richtig geniessen konnte die mir den Arsch knetete und mir dabei die trotz allem schmatzende Möse aufzog.
Nach einer gefühlten Ewigkeit verschwand seine Hand von meinem Hintern und er griff sich Simones Kopf mit beiden Händen. Was ich nun erlebte übertraf alles, was ich mir jemals hätte vorstellen können. Der Begriff ‚Kehlenfick' bekam eine komplett neue Bedeutung für mich. Ab dem Moment, in dem er das Tempo bestimmte hatte Simone ihren Würgereiz nicht mehr im Griff und Rotz und Sabber liefen in Strömen, während er ihren Mund stiess als würde er ihre Fotze benutzen. Simone wand sich in ihren Fesseln, hatte aber keinerlei Chance ihm zu entkommen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir bei dieser Demonstration von Macht und Hilflosigkeit zwischen ...
... die Beine griff und den Kitzler wichste, als gäbe es kein Morgen.
Meister und ich kamen gleichzeitig.
Hatte mir schließlich niemand verboten.
Während Simone sein Sperma in ihren knallroten Kopf gepumpt bekam, lutschte ich wie blöde an seinem Nippel und mein Fotzensaft flog gegen meine Schenkel, so wild rieb ich mich, bis ich nur noch schreiend die Beine zusammenpressen konnte und mein Kopf an seiner Brust abwärts rutschte bis ich bei Simones japsendem Mund ankam, die gerade das erste Mal nach Luft schnappen konnte.
Wir sahen uns an, ihr wirrer Blick fokussierte mich allmählich und ich grinste sie an.
„Wow!", war alles was mir einfiel und sie schaffte es beinahe, ebenfalls zu grinsen. Ich sah ihre Tränen, den Sabber auf ihrem verschmierten Gesicht, ahnte Sperma in ihrem Mund.
Ich küsste sie.
Sie küsste mich.
Wir küssten uns.
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Allmählich waren wir alle ziemlich erschöpft und nachdem Simones Beine von den Seilen befreit waren gingen wir Gassi, ja alle beide, und dann ins Schlafzimmer. Ihre Arme waren nach wie vor auf dem Rücken gefesselt und sie stellte sich auf seinen Befehl hin gehorsam mit der Nase zur Wand in eine Ecke. Eher mit ihren Titten zur Wand, was verdammt heiss wirkte, so wie sich sich halb platt drückten.
„Julia, du hast die Ehre und darfst dir deinen Käfig zuerst aussuchen." Erst jetzt bemerkte ich zwei recht große aber niedrige Käfige, in denen dünnen Matratzen und einige dünne Laken lagen. Darin würde ich mich zwar bequem ...