1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... und genau so wirkte Julia auch allmählich. Ein leichter Druck auf ihren Kitzler, der ihn fester auf den Sybian drückte und ich erntete die nächsten Orgasmen. „Bittteeeeeeeeeeeeeee. Ich kann nicht mehr.", stiess Julia mühsam hervor.
    
    „Aber du wolltest doch so unbedingt kommen."
    
    „Bin ich doch."
    
    „Dann sei nicht so undankbar. Ich schaue dir gerne dabei zu."
    
    Hatte sie geahnt, dass da noch ein paar Drehzahlen übrig waren? Offensichtlich nicht.
    
    „Brave Julia. Nur noch ein zwei oder drei. Komm schon."
    
    „Da ist nichts mehr. Bitte, Meister. Ich bin alle. Fertig. Ich...oooohhhhhh."
    
    Einer ging doch noch, dann hatte ich ein Einsehen und regelte alles runter.
    
    „Danke." Sie riss erschrocken die Augen auf, als ich so tat als wolle ich noch einmal aufdrehen und sackte erschöpft in sich zusammen als sie meine Täuschung durchschaute. Kurz fixierte ich ihren Kopf wieder mit den Riemen und machte ein Foto von ihrem kraftlosen Körper und ihrem vollkommen schlaffen Gesicht. Schickte es Jens. Dann befreite ich sie und trug sie zum Bett, auf dem sie sich seufzend einrollte.
    
    Da hatte sie die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht. Ihre Orgasmus-Olympiade hatte mich auf Touren gebracht und ich sah keinen Grund, warum ich frustriert zurückbleiben sollte, wenn sie sich später in den Urlaub verabschiedete. Ich kniete mich hinter sie, hob ihr Becken an und schob ihr ohne Umschweife den Schwanz in die Fotze.
    
    „Was...?"
    
    „Wer ist das Stück Fickfleisch?"
    
    „Ich.", kam es trotz ...
    ... aller Verzweiflung wie aus der Pistole geschossen.
    
    „Wer ist nur nützlich, wenn ein Schwanz sie benutzt?"
    
    „Ich."
    
    „Wessen Löcher können jederzeit benutzt werden? Und wer wird immer darum betteln?" Es war ja nicht so, dass ich ihr Mantra nicht auch kennen würde.
    
    „Meine. Alle Löcher. Bitte benutzt deine Löcher wie du willst, Meister." Sie versuchte zwar eine gewisse Begeisterung in ihre Worte zu legen, war dazu aber viel zu weit von jeder Lust entfernt.
    
    „Bettel ordentlich."
    
    „Bitte ficken sie mich. Bitte spritzen sie mich voll. Diese Sklavensau ist nur glücklich, wenn ihr Sperma in sie hineinpumpt."
    
    „Brave Julia. Langsam bekommst du eine Ahnung davon, was es bedeuten könnte, wirklich ‚benutzt' zu werden. Im Käfig zu warten, während ich eine andere ficke. Deine Löcher auf Abruf bereit zu halten. Die Beine breit zu machen, wenn du selbst keine Lust mehr hast."
    
    Ihr Stöhnen bestand nur noch aus automatischen Reaktionen ihres Körpers unter meinen Stößen, mit denen ich sie rücksichtslos bearbeitete. Ein kleines Glitzern in ihren Augen tauchte aber bereits wieder auf.
    
    „Eine Ahnung, Meister."
    
    „Ist die Vorstellung immer noch so verlockend?"
    
    Julia drehte den Kopf und sah mich geradeaus an. „Benutz mich. Benutz mich wann immer und wo immer du willst. So oft du willst. Teil mich, benutz mich, demütige mich." Sie spannte ihre Möse an und schaffte es so gerade eben, nicht das Gesicht dabei zu verziehen. „Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich vertraue dir. ...