1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Träumerei."
    
    „Schiss?"
    
    „Fick dich. Auaaaaaaa!" Mit einer Hand zog ich ihren Kopf am Haar in den Nacken. Hart. Mit der anderen Hand hielt ich sie an ihrer Brust aufrecht.
    
    „Hier gibt es kein Frühstücksbuffet. Dafür gibt es strenge Behandlung nach Maß."
    
    „Komisches Hotel."
    
    Ich gab ihr ein wenig Raum. „Willst du oder nicht? Ich mache keine halben Sachen mehr im Leben."
    
    „Hast du doch nie. Und so verblüfft ich bin, das jemals zu dir zu sagen: Ja, ich will."
    
    Wir grinsten uns an. Einen hatte Simone aber noch.
    
    „Was ist denn mit deinem jungen Häschen? Ich dachte, die wäre fürs Wochenende eingeplant."
    
    „Soll sie selbst entscheiden, ob sie dazukommt. Ich will jetzt dich. Wenn ich dich gerade korrekt verstanden habe, bist du doch nicht völlig abgeneigt, oder?"
    
    „Wenn sie so süß und knackig ist, wie du sagst, könnte ich Spaß dran haben."
    
    „Sie ist so süß und knackig, und ausserdem lesbische Jungfrau. Neugierig halt. Da würde ich nichts zwingen wollen. Aber wenn sie schon ihre Unschuld verliert, könnte ich mir dafür keine bessere vorstellen als dich."
    
    „Uuuuuh, Komplimente!" Sie fächelte sich mit der Hand Luft zu. „ Bring sie her und ich werde sehen, ob ich sie aus der Deckung locken kann. Da wäre sie nicht die Erste."
    
    „Sehr gut." Ich zerrte sie an den Haaren zu einem Pfosten und legte ihr ein schweres Halsband aus Stahl an.
    
    „Na endlich fängt das hier mal an. Ich wollte mich schon beim Chef über den lahmen Service beschweren."
    
    „Langsam aber gründlich, ...
    ... liebe Simone. Denk nur ja nicht, ich hätte vergessen, wie ich dein loses Mundwerk dazu bringen kann, eine andere Melodie zu singen. Abgesehen davon haben wir hier nicht nur viel mehr Zeit und viel mehr Spielzeug; dich hört auch niemand schreien."
    
    „Oh, oh!"
    
    Das Halsband schloß ich mit einem schweren Vorhängeschloss an einen Ring an dem Pfosten und zwar in einer Höhe die sie dazu zwang, sich ein gutes Stück zu bücken, die es ihr aber nicht erlauben würde sich zu setzen oder hinzuknien. Eine so gebückte Haltung trieb jede Sklavin nach einer gewissen Zeit zur Verzweiflung, ganz egal, wie fit sie war. Irgendwann flehten die Muskeln nach Erlösung und jede neue Haltung, die für Momente Erleichterung versprach, erwies sich nur zu bald als ebenso quälerisch wie die vorhergehende.
    
    „Vor allem haben wir diesmal Zeit und ich weiss, wie man sie zielführend einsetzt." Ich beugte mich vor und brachte mein Gesicht dicht an ihres. „Ich hatte Jahre, um zu lernen und meinen Stil zu perfektionieren. Und so sehr die Simone mit der großen Klappe mir gefällt, freue ich mich doch wahnsinnig auf ein paar Tage mit der schwachen Version."
    
    „Dann leg dich mal ins Zeug."
    
    „Muss ich gar nicht." Ich küßte Simone und richtete mich wieder auf. „Alles wird wie von selbst geschehen, wirst du schon sehen. Das ist doch das Schöne." Ich ging zur Tür und drehte mich dort noch einmal kurz um. „Ach ja, wenn ich zurückkomme, ist meine Sklavin nackt. Bis später." Dann löschte ich das Licht und schloss die ...
«12...567...50»