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Anne und Simon
Datum: 23.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter
... übertrieben schwere Paddel aus Holz reserviert, welches ihren apfelförmigen weißen und geschmeidigen Arsch in Windeseile großflächig zum glühend brachte - ein Anblick, der in Sahras Fall nicht nur Simon besonders gefiel. Ihr Quietschen unter Simons Werkzeugen hatte sich schnell herumgesprochen und sorgte bei einigen Anwesenden für kräftiges Schmunzeln und Amusement. Kannte man Sahra nicht, hätte man auch an eine komödienreife Vorstellung ihrerseits denken können, wobei das Ergebnis von Simons Fertigkeiten an der Ernsthaftigkeit solcher Ereignisse keine Zweifel zuließen. Sarah war kein Einzelfall. Da war es für ihn schon fast erleichternd zu erfahren, dass am kommenden Tag ein Neuzugang willkommen geheißen werden sollte. Eine Hure und wohl auch Diebin - ein Willkommensgruß in Form von 35 Hieben mit dem Rohrstock der Größe 12 und nochmal 20 Schlägen mit einer mittelangen Riemenpeitsche. Nicht unüblich für ein ehrloses Weib von 27 Jahren, aber auch nicht gerade wenig. Und nach Simons Auffassung auch endlich wiedermal ohne Zweifel gerechtfertigt. Die Bestrafung war für 10.00 Uhr vormittags anberaumt und wie immer war Simon auch bestens vorbereitet. Der Prügelbock, der Holzpfahl und Simons Arsenal an schmerzbringenden Werkzeugen warteten schon auf Anne, die seit etwa zwei Wochen im Zuchthaus gefangen war und laut Richter dort die nächsten 6 Jahre verbringen sollte - unter scharfer Zucht und ohne Hoffnung auf einen frühzeitigen Abschied von Simons Profession. Während ...
... Simon damit beschäftigt war, Frauen zu mehr Anstand und Disziplin zu verhelfen, verbrachte Anne die letzten beiden Wochen hauptsächlich auf ihren Knien oder am Boden sitzend. Von früh bis spät schrubbte sie Flure des Gefängnisses mit einer alten Bürste und dreckigem Wasser aus einem undichten Eimer, sodass ihr Vorhaben den Boden zu säubern eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Freilich wusste das die zuständige Aufseherin und führte über Annes Arbeit genau Buch. Schikanen waren an der Tagesordnung - mal wurde der Eimer umgestoßen, mal die Bürste durch ein paar Strohhalme ersetzt. Zweimal pro Nacht wurde Anne geweckt und ihre Kammer durchsucht während sie sich ausziehen und anschließend nackt vor ihrer Zelle warten musste - bewacht von einer Wärterin, die ihr Gemeinheiten ins Ohr flüsterte und ihre Hände nicht bei sich behalten konnte. Anne fühlte sich schlecht und Tränen liefen über ihr Gesicht. Aber sie blieb ruhig und ließ die Wärterin jedes Mal gewähren. Anne war noch nie zuvor von einer Frau an den Brüsten berührt worden und auch die Innenseiten ihrer Schenkel waren bis dahin unbefleckt. Sie hatte schlicht Angst, hatte sie doch kurz nach ihrer Ankunft im Gefängnis gesehen, wie rigoros hier durchgegriffen wird. Anne wurde mit drei weiteren Frauen vom Gericht ins Zuchthaus gebracht. Dort angekommen wurden alle samt in den Baderaum gebracht, mussten sich entkleiden und zusehen wie ihr Gewand im Brennraum des Heizkessels für das Warmwasser in Flammen ...