Zwei ungleiche Schwestern
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... ein.
"Halt, das sollten wir beenden, bevor wir nicht mehr können."
"Warum sollten wir es nicht machen?"
"Ich habe es deiner Schwester versprochen."
"Du willst dich doch nicht daran halten?"
"Natürlich. Eine Vereinbarung ist eine Vereinbarung."
"Das ist eine Abmachung zwischen Euch beiden. Ich habe nichts dazu gesagt."
Steffi wirkt entschlossen. Noch bevor ich reagieren kann, nimmt sie meine Eichel in den Mund und saugt sich daran fest. Ich spüre, wie sie mein Glied immer tiefer in den Mund saugt und mit ihrer Zunge gekonnt an meiner Eichel spielt. Ihr linke Hand zieht den Steg des Höschens zwischen ihren Beinen zur Seite und sie beginnt, ihre Muschi zu stimulieren. Sie macht das ganz sicher nicht zum ersten Mal.
"Lass das!", sage ich.
Ich versuche zwar, entschlossen zu klingen, aber da sie genau in dem Moment besonders heftig an meiner Spitze saugt, entkommt mir gleichzeitig ein Seufzen und nimmt dem Gesagten jegliche Kraft. Trotzdem ist mir klar, dass wir das nicht machen dürfen. Mit letztem Willen entziehe ich ihr mein Glied und packe alles wieder ein.
Steffi bleibt einen Moment vor mir knien und schaut mich ungläubig von unten her an. Dann steht sie langsam auf.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst", meint sie. "Du könntest mich ficken, wie du willst. Ich würde alles mitmachen."
"Glaub mir, ich würde nichts lieber als das."
"Warum tust du es dann nicht?"
"Ich habe es deiner Schwester versprochen!", antworte ich. Ich kann dabei nicht ...
... verhindern, dass ein gequälter Unterton mitschwingt.
Sie sieht mir tief in die Augen. Dann küsst sie mich auf die Lippen, bevor sie einen Schritt zurück macht, ihr Glas in die Hand nimmt und einen Schluck trinkt.
"Du bist schwer in Ordnung!"
"Ich versuche nur das Richtige zu tun."
"Aber ich will dich!", sagt sie ganz offen.
"Wie?"
"Ich möchte mit dir zusammen sein, mit dir Sex haben und alles, was ein Paar zusammen macht. Das volle Programm."
"Ich könnte dein Vater sein."
"Was für eine bescheuerte Überlegung ist das denn?", kontert sie. "Du bist ein Mann, ich bin eine Frau und wir begehren uns. Und sag mir nicht, du würdest mir nicht gerne das Hirn aus dem Leib vögeln."
"Scheiße ja, ich würde nichts lieber tun. Aber dann müssen wir vorher mit deiner Schwester reden. Das bin ich ihr schuldig und du auch. Schließlich macht sie das alles nur für dich."
"Ok, das machen wir."
Steffi stellt sich noch einmal vor mich hin, legt ihre Lippen auf die meinen und sofort kommt mir ihre Zunge entgegen. Ich erwidere den Kuss, ziehe sie an mich und diesmal kann ich nicht an mir halten. Ich lasse eine Hand vorne zwischen ihre Beine gleiten, schiebe das bisschen Stoff zur Seite und massiere ihr Fötzchen. Steffi stöhnt mir in den Mund und spreizt ein wenig die Beine, um mir den Zugang zu erleichtern.
Als wir außer Atem wieder Luft holen müssen und den Kuss lösen, macht sie einen Schritt zurück. Nur widerwillig akzeptiere ich, dass sie mir damit auch ihr bereits ...