Zwei ungleiche Schwestern
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Schiss vor dir."
"Vor mir?"
"Ja, nicht vor dir persönlich, aber vor der Tatsache, dass du ihr den Job nicht geben könntest."
"Und was hat sie im Schlaf gesagt?"
"Sie hat mit dir gesprochen und gemeint, sie würde zu allem bereit sein, Hauptsache wir könnten in Deutschland bleiben."
"Hat sie auch gesagt, dass sie sonst in einem Puff arbeiten würde?"
"Echt?"
"Sie hat es mir gegenüber erwähnt."
"Deshalb hast du ihr das Angebot gemacht, obwohl sie keine große Hilfe als Assistentin ist."
"Naja, ich habe mir vor einem halben Jahr die Frage gestellt, ob das nicht eine Idee wäre und wollte sie nun umsetzen. Eine wirklich gute Assistentin war aber keine dabei. Für mich ändert sich damit wenig. Sie nimmt keiner qualifizierten Kraft die Stelle weg."
"Deshalb bist du trotz allem auf ihr Angebot eingegangen und hast sie als Assistentin eingestellt", mutmaßt sie. "Lohnt es sich für dich?"
"Die meiste Arbeit werde ich, zumindest am Anfang, wohl doch noch selbst erledigen müssen. Aber etwas wird sie mir schon abnehmen können und so habe ich trotzdem weniger Stress und mehr Lebensqualität. Außerdem bin ich mir sicher, dass sie schnell ihre Deutschkenntnisse verbessert und für mich wirklich zu einer Hilfe wird."
"Was hat sie dir angeboten?"
"Sex, ganz einfach Sex."
"Wann, wie und wo du willst?"
"So in etwa."
"Und sie hat nur verlangt, dass ich studieren darf?"
"So in etwa. Sie hat auch noch zur Bedingung gemacht, dass ich nichts mit dir ...
... anfangen darf."
"Die blöde Kuh!"
"Wie meinst du das?"
Ich bin von ihrer Ausdrucksweise mehr als überrascht und drehe mich zu ihr. Auch sie dreht zunächst nur den Kopf in meine Richtung, dann dreht sie sich jedoch ganz um.
"Sie hat nichts gesagt, dass sie ihr Studium abschließen möchte?"
"Das hat sie nicht zur Bedingung gemacht."
"Scheiße!"
"Medizin ist ihr ganz großer Traum, das weiß ich."
"Sie möchte den Menschen in ihrer Heimat helfen."
"Dann soll sie das auch."
"Wie meinst du das jetzt?"
"Ich werde dafür sorgen, dass sie ihr Studium abschließt, dass sie eine Facharztausbildung macht und dann von mir aus zurück in ihre Heimat geht."
"Das würdest du?", erkundigt sie sich. "Ohne, dass sie das zur Bedingung gemacht hat?"
"Ja, natürlich."
Steffi schaut mir tief in die Augen, dann legt sie ihre Lippen auf meine und küsst mich. Diesmal ist sie es, die Einlass fordert und ich werde schwach. Ich gebe ihrem Drängen nach und auch dieser Kuss wird unglaublich. Ihre weichen und warmen Lippen sind genauso wunderbar, wie die ihrer Schwester.
Nach einiger Zeit löst sie sich von mir, geht vor mir auf die Knie und zieht den Reißverschluss meiner Hose nach unten. Sie greift mit ihren zarten Händen hinein und sucht nach meinem Penis. Kaum, dass sie ihn hat, holt sie ihn hervor und leckt sich über ihre Lippen. Dabei schaut sie von unten zu mir hoch und ein Lächeln spielt um ihre Lippen. Als sie schon den Mund öffnet, um ihn aufzunehmen, bremse ich sie ...